Die wissenschaftliche Automobilforschung untersucht Bereiche des Automobilbaues inklusive Kfz-Teile und -Zubehör als auch die Umweltrelevanz und Sicherheit der Produkte und Produktionsanlagen sowie Produktionsprozesse.
Der innovations-report bietet Ihnen hierzu interessante Berichte und Artikel, unter anderem zu den Teilbereichen: Automobil-Brennstoffzellen, Hybridtechnik, energiesparende Automobile, Russpartikelfilter, Motortechnik, Bremstechnik, Fahrsicherheit und Assistenzsysteme.
Fortschritt im Seitenaufprallschutz: Fraunhofer Wissenschaftler stellen ein neu entwickeltes, schnell schaltendes reversibles Verriegelungssystem für PKW auf der Aschaffenburger SafetyExpo am 13.-15. April vor.
Zukünftig können Fahrzeuge bereits vor einem vermeintlichen Unfall mit Sicherheitsvorkehrungen reagieren: Pre-Crash Sensoren, bestehend aus Kamera und Radarsensor, beobachten die Umgebung des Fahrzeugs ununterbrochen. Scheint ein Aufprall nahe, treten aktive Materialien (Formged
Keronite Ltd entwickelt neue Technologie zur Oberflächenbehandlung; das Technologie-Unternehmen aus Cambridge ist dabei, einen wichtigen Beitrag bei der Reduzierung der Umweltbelastung durch Fahrzeuge zu leisten. Der Keronite-Prozess ermöglicht Fahrzeugherstellern leichtere Metalle in ihren Fahrzeugen zu verbauen und so den Treibstoffverbrauch und die Emissionen zu reduzieren.
Die Automobilindustrie steht gegenwärtig unter zunehmendem Druck durch verschiedene Regierungen und die
Frankreich steht nach wie vor unangefochten auf dem Spitzenplatz bei der Verbreitung von Russpartikelfiltersystemen in Europa. Über 404.000 französische Autofahrer haben sich bis Ende Februar 2005 für ein Fahrzeug mit Partikelfiltersystem FAP entschieden. Nirgendwo sonst wurden seit ihrer Einführung im Jahr 2000 mehr Autos mit der umweltfreundlichen FAP-Technologie zugelassen. Das entspricht einem Wert von über 40 Prozent aller bislang produzierten Fahrzeuge mit FAP-System.
Deutsc
Neue Messmethoden erlauben Forschern einen Blick in den laufenden Motor
Die Ansprüche an die Autoindustrie steigen: Schneller, leiser, sauberer soll das Auto von morgen sein. Mit dieser Entwicklung müssen auch die Untersuchungsmethoden Schritt halten, die im Entwicklungsprozess eingesetzt werden. Wissenschaftler des Instituts für Kolbenmaschinen der Universität Karlsruhe leisten hierbei Pionierarbeit. Sie haben Messtechniken entwickelt, mit denen sie die Vorgänge im Brennraum eines
Autositze sollen bald bei einem Aufprall exakt das Gewicht ihrer Insassen messen, damit sich der Airbag optimal auf den jeweiligen Fahrgast einstellt. Denn je genauer ein Airbag auf das Gewicht eines Passagiers abgestimmt ist, desto besser bewahrt er ihn vor Verletzungen. Das berichtet das Entdecker- und Reportagemagazin NATIONAL GEOGRAPHIC DEUTSCHLAND in seiner April-Ausgabe (EVT 18.3.2005). Um den „mitdenkenden“ Airbag zu aktivieren, benötigt das Auto zusätzliche Technik: In den Autositzen steckt
Ein Feuchtesensor aus dem CiS sichert die Einhaltung der Prozessfeuchte bei der Lackierung von Autokarossen. Beim Übergang von lösungsmittelbasierten auf wasserlösliche umweltfreundliche Lacke hat die Einhaltung von engen, definierten Toleranzen bei Luftfeuchtigkeit und -temperatur einen entscheidenden Einfluss auf die Qualität der Lackierung. Insbesondere gilt es, bei der Zwischentrocknung die Feuchtigkeits-schwankung der angesaugten Luft von 2g/kg bis 16g/kg zu beherrschen. Dazu misst und regelt d