Automotive

Dichtungen, die auch aggressiven Medien trotzen – das haben sich Automobilhersteller schon seit längerem gewünscht. Mit einem neuartigen Typ von Fluorflüssigsiliconkautschuk ist es Chemikern der WACKER Chemie gelungen, ein zuverlässiges Material für hoch beanspruchte Bereiche unter der Motorhaube zu entwickeln. Dies ist aber nicht der einzige Vorteil der neuen Produktreihe ELASTOSILÒ FLR, die jetzt auf den Markt kommt.

Eine ganz alltägliche Situation: Bereits seit vier Stunden bef

Forscher in der Schweiz haben ein Zwei-Liter-Auto entwickelt. Der Wagen fährt allerdings nicht mit Benzin, sondern mit einem Brennstoffzellensystem, wie das Paul Scherrer Institut (PSI) in Villigen berichtete, das den Wagen zusammen mit dem Michelin- Forschungszentrum in Givisiez konzipiert hat.

Als Abgas falle damit nur Wasserdampf an. Der Treibstoffverbrauch entspreche zwei Litern Benzin pro 100 Kilometern, erläuterte PSI-Projektleiter Philipp Dietrich am Montag. «Es ist das Ziel

Je intelligenter die Autos werden, desto mehr Sensoren müssen für die Sammlung von Daten und Steuerung von Komponenten eingesetzt werden. Die Anforderungen an die Sensoren sind hoch: Sie sollen klein sein, dürfen nicht viel kosten und müssen verschiedenen Belastungen stand halten.

Die SCHOTT AG in Eschershausen produziert seit 1998 serienmäßig Spezialglas-Wafer, die in zahlreichen Sensortypen und Mikrorelais eingesetzt werden. Im Automobilsektor finden sie ihren Einsatz zumeist in Druck-

Durch die Abgasrückführung wird die Sauerstoffkonzentration im Zylinder verringert. Dadurch sinken Temperatur und Geschwindigkeit der Verbrennung. Wegen der exponentiellen Abhängigkeit der NOx-Bildungsrate von der Temperatur ist das mit einer deutlichen Reduktion der NOx-Emissionen verbunden. Die Kühlung des zurückgeführten Abgases verstärkt diesen Effekt.

Um die strengen NOx-Grenzwerte zu erfüllen, die ab 2005 (EURO 4) für Pkw-Dieselmotoren gelten, hat Behr einen neuen Abgaskühler mit scha

Autorobot Finland Oy hat ein Verfahren für die Reparatur von Fahrzeugkarosserien und Chassis entwickelt. Die Grundidee besteht in einem Richtturm, der im Turminnern über einen Zylinder für Druck- und Zugbetrieb verfügt (die Anmeldung zum Patent ist erfolgt). Mit dem Turm kann der Benutzer einen Auflagearm auf den Punkt platzieren, an welchem die Beschädigung beginnt und durch Einsatz des Zylinders die Auflage fokussieren/verstellen. Das eigentliche Ziehen kann sodann auf herkömmliche Weise erfolgen,

Wenn Fußgänger in Zukunft an einem parkenden Auto vorbei gehen, kann es passieren, dass sie aus dem Augenwinkel ein Schimmern auf der Oberfläche der Frontscheinwerferlinse entdecken. Näher hingeschaut ist dort der Schriftzug „SCHOTT“ zu erkennen. Die Beschichtungsexperten von SCHOTT in Bad Gandersheim können solche und andere Motive auf Glas aufgetragen.

Mit Hilfe eines speziellen Beschichtungsverfahrens werden die von SCHOTT in Grünenplan gefertigten Linsen für Projektionsscheinwerfer mit