Die wissenschaftliche Automobilforschung untersucht Bereiche des Automobilbaues inklusive Kfz-Teile und -Zubehör als auch die Umweltrelevanz und Sicherheit der Produkte und Produktionsanlagen sowie Produktionsprozesse.
Der innovations-report bietet Ihnen hierzu interessante Berichte und Artikel, unter anderem zu den Teilbereichen: Automobil-Brennstoffzellen, Hybridtechnik, energiesparende Automobile, Russpartikelfilter, Motortechnik, Bremstechnik, Fahrsicherheit und Assistenzsysteme.
Gemeinsam mit zwei Industriepartnern ist der Wuppertaler Werkstoff-Experte Prof. Dr.-Ing. Hans Bode im Rahmen des Siegerprojekts „Zukunftswettbewerb Ruhrgebiet“ des Landes NRW für seine neuesten Entwicklungen auf dem zukunftsträchtigen Gebiet der Kats für Dieselmotoren ausgezeichnet worden. NRW-Wirtschaftsminister Harald Schartau ehrte den Ingenieurwissenschaftler als Kooperationspartner der MK Metallfolien GmbH, Hagen, und der Gesellschaft für Emissionstechnologie, EMITEC GmbH, Lohmar, für das Förd
Valeo hat heute bekannt gegeben, dass sein auf der Iteris-Technologie basierendes “Fahrspurerkennungssystem” sein Marktdebüt in Nordamerika in den Infiniti-Modellen von Nissan feiern wird. Das innovative System soll nach seiner Weltpremiere auf der New Yorker Auto Show im April 2004 im FX-Modell (2005) und im M45-Modell (2006) vorgestellt werden.
Das für Nissan entwickelte “Fahrspurerkennungssystem” besteht aus einem Miniatur Videosensor, der eigens entwickelte Softwarealgorithmen verwendet
Im E-Business-Hype der vergangenen Jahre sind viele falsche Signale gesetzt worden: Unternehmen der Vorzeigebranche im elektronischen Geschäftsverkehr, der Automobilzulieferindustrie, setzten mehr auf kurzfristige Effekte des E-Business als auf ausgereifte betriebswirtschaftliche Konzepte. Das ist ein zentrales Ergebnis des Forschungsprojekts „E-Business in der Automobilzulieferindustrie“ der RUB-Sozialwissenschaftler um Prof. Dr. Ludger Pries. Auf dem „Autokongress“ am 29. und 30. März 2004 stellen
Auf den wachsenden Druck der Automobilindustrie reagieren viele Zulieferer mit Produktionsverlagerungen ins Ausland. Doch nicht für jedes Unternehmen sollte diese Strategie erste Wahl sein, empfiehlt das Fraunhofer ISI.
Deutschlands Automobilzulieferer stecken in der Klemme: Der Preisdruck führt zu geringen Renditen, die zur Zukunftssicherung über Forschung und Entwicklung kaum ausreichen. Andererseits erwarten die Automobilhersteller, dass sich ihre Zulieferer verstärkt als Entwick
Ein Vorhaben aus dem Initiativprogramm „Zukunftstechnologien für kleine und mittlere Unternehmen“ (ZUTECH) der industriellen Gemeinschaftsforschung
Der Dieselmotor ist für Kraftfahrzeuge die Antriebsquelle mit dem günstigsten Kraftstoffverbrauch. Durch die Einführung der Hochdruckeinspritzsysteme und die Verbesserung der Triebwerkseigenschaften wurden in den letzten Jahren große Fortschritte bei der Leistungssteigerung und der Absenkung der Schadstoffemissionen erzielt. Doch der st
Siemens hat eine Steuerungselektronik für Automatikgetriebe entwickelt, die dazu beiträgt, Autos kompakter und zuverlässiger zu konstruieren. Produkte der so genannten Hochtemperaturelektronik werden von der Automobilindustrie verstärkt nachgefragt, da sie auch dort eingesetzt werden können, wo herkömmliche Komponenten versagen. Hochtemperaturelektronik hält Temperaturen von bis zu 140 Grad Celsius stand, während die übliche Belastungsgrenze bei 125 Grad liegt. Obwohl dieser Unterschied auf den erst