Die wissenschaftliche Automobilforschung untersucht Bereiche des Automobilbaues inklusive Kfz-Teile und -Zubehör als auch die Umweltrelevanz und Sicherheit der Produkte und Produktionsanlagen sowie Produktionsprozesse.
Der innovations-report bietet Ihnen hierzu interessante Berichte und Artikel, unter anderem zu den Teilbereichen: Automobil-Brennstoffzellen, Hybridtechnik, energiesparende Automobile, Russpartikelfilter, Motortechnik, Bremstechnik, Fahrsicherheit und Assistenzsysteme.
Siemens hat eine Steuerungselektronik für Automatikgetriebe entwickelt, die dazu beiträgt, Autos kompakter und zuverlässiger zu konstruieren. Produkte der so genannten Hochtemperaturelektronik werden von der Automobilindustrie verstärkt nachgefragt, da sie auch dort eingesetzt werden können, wo herkömmliche Komponenten versagen. Hochtemperaturelektronik hält Temperaturen von bis zu 140 Grad Celsius stand, während die übliche Belastungsgrenze bei 125 Grad liegt. Obwohl dieser Unterschied auf den erst
Struktureller Wandel, Konsequenzen und Handlungsfelder in der Automobilentwicklung und -produktion von morgen: Die Studie „Future Automotive Industry Structure (FAST) 2015“ beschreibt detailliert die Veränderungen im automobilen Wertschöpfungssystem und gibt Empfehlungen für OEMs, Zulieferer und Dienstleister, wie sie darauf reagieren sollten.
Wenige technische Produkte werden so sehr über Bauch und Kopf verkauft wie Autos. Entsprechend kümmern sich die Automobilhersteller mittlerweile in
Die nächste Generation von Brennstoffzellenautos wird 2007/2008 in die Erprobung gehen – auf den Markt werden die ersten Fahrzeuge jedoch erst nach dem Jahr 2010 kommen: Dieses Szenario zeichnete André Martin vom kanadisch-amerikanisch-deutschen Brennstoffzellenhersteller Ballard nun auf einem Vortrag auf der Energiemesse E-world energy + water in Essen.
Das vergangene Jahr habe für das Unternehmen große Veränderungen gebracht, berichtete Martin: Hatte Ballard von 1994 bis 2002 nur 48 Au
Fokus liegt auf Akquisitionen und Kooperationen – Kapitalengpässe und fehlendes Know-how häufiges Wachstumshindernis – Marktpotenziale in Osteuropa und Asien
Die deutschen Automobilzulieferer blicken optimistisch in die Zukunft: Fast drei Viertel der Unternehmen erwarten auf mittlere und lange Sicht weltweit eine gute bis sehr gute Entwicklung der Märkte und sehen große Expansionspotenziale in neuen Regionen. Allerdings nimmt der Wettbewerb an Härte zu. Um ihre globalen Wettbewerbs
Eine schnelle Klärung der Rahmenbedingungen für die steuerliche Förderung von Rußfiltern für Diesel-Pkw ab 2005 fordern die im Bündnis „Kein Diesel ohne Filter“ zusammengeschlossen Umwelt- und Verbraucherverbände sowie Verkehrsclubs. Gleichzeitig wurde die Ausdehnung der Initiative auf alle Diesel-Fahrzeuge (Lkw, Busse, Lokomotiven und Baumaschinen) angekündigt.
Schwere Vorwürfe richtet die das Bündnis koordinierende Deutsche Umwelthilfe e.V. (DUH) an die bundesdeutsche Automobilindustrie
Leichtfertigkeit bei E-Business-Geschäftsprozessen
Trotz intensiver und komplexer Nutzung von E-Business-Geschäftsprozessen lässt die IT-Sicherheit bei Automobil-Zulieferbetrieben in Deutschland stark zu wünschen übrig. Im Rahmen des Forschungsprojektes „E-Business in der Automobilzulieferindustrie“ stellten Sozialwissenschaftler der Ruhr Universität Bochum (RUB) bei Zulieferfirmen erhebliche IT-Sicherheitsdefizite fest.
Die Auswertung einer repräsentativen Branchenbefragung