Der innovations-report bietet im Bereich der "Life Sciences" Berichte und Artikel über Anwendungen und wissenschaftliche Erkenntnisse der modernen Biologie, der Chemie und der Humanmedizin.
Unter anderem finden Sie Wissenswertes aus den Teilbereichen: Bakteriologie, Biochemie, Bionik, Bioinformatik, Biophysik, Biotechnologie, Genetik, Geobotanik, Humanbiologie, Meeresbiologie, Mikrobiologie, Molekularbiologie, Zellbiologie, Zoologie, Bioanorganische Chemie, Mikrochemie und Umweltchemie.
Forscher wollen High-Tech der Natur nutzen
Ein internationales Forscherteam ist dem Geheimnis der Haftung von Baumfröschen auf die Spur gekommen. Demnach sind die kleinen Quaker mit High-Tech-Beinchen ausgestattet, die ihnen problemlos das Haften an glatten Oberflächen ermöglicht. Die Wissenschaftler wollen dieses Wissen nun auch im täglichen Leben anwenden und Autoreifen entwickeln, die exzellente bisher ungeahnte Eigenschaften besitzen. In der jüngsten Ausgabe des Wissenschaftsmag
Nano-Kosmetik, Nano-Farbe, Nano-Autowäsche: »Nano« ist längst ein Markt. 900 Millionen US-Dollar sollen 2005 mit Nanopartikeln umgesetzt worden sein. Über ihre kurz- und langfristigen Auswirkungen auf Gesundheit und Umwelt ist bisher nicht allzuviel bekannt.
Nanopartikel stecken heute schon in vielen Produkten: in Kosmetik, in Farben oder in Reifen. Sogar Autopflegemittel werben mit den winzigen Teilchen. Wie sie auf die Umwelt und den menschlichen Organismus wirken ist bisher alle
Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für Immunbiologie in Freiburg nehmen wichtiges Regulator-Protein unter die Lupe
Unter den angeborenen Fehlbildungen des Menschen finden sich besonders häufig Wachstumsstörungen und andere Anomalien des Skeletts. Dies ist auf die Komplexität der Skelettentwicklung zurückzuführen, die eine Vielzahl von Musterbildungs- und Differenzierungsschritten mit einschließt, die ihrerseits durch eine Vielzahl von Genen reguliert werden. In der aktuell
Trotz unterschiedlichster Herkunft und Zusammensetzung der Aerosolteilchen in Zentraleuropa hängt die Fähigkeit, zu Wolkentröpfchen anzuwachsen, in erster Linie von der Teilchengröße ab.
Wolken spielen eine zentrale Rolle für Klimasystem und Wasserkreislauf der Erde. Das Verhalten einer Wolke hängt in hohem Maße von der Anzahl und Größe der Tröpfchen ab, aus denen sie besteht. Jedes dieser Tröpfchen benötigt zum Wachsen ein Aerosolteilchen als Keim, genannt Wolkenkondensations
Heidelberger Forscher Ed Hurt und Thorsten Schäfer aus dem Biochemie-Zentrum der Universität Heidelberg veröffentlichen neue Ergebnisse am 1. Juni 2006 in „Nature“
Bei der Genexpression werden die Gene im Zellkern zur Boten-RNA (mRNA) abgeschrieben. Diese Vorstufen-mRNAs gelangen nach mehreren Reifungsschritten ins Zytoplasma der Zelle, wo sie von den Eiweiß-produzierenden Maschinen, den Ribosomen, zu Proteinen umgesetzt (translatiert) werden. Ribosomen bestehen aus der großen
Das Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) hat in den letzten Wochen über 100 Proben von Weißstörchen auf Influenzaviren untersucht. Zu diesen Viren gehört auch das „Vogelgrippevirus“ H5N1. Bei allen Tieren fielen die Testergebnisse negativ aus. Die untersuchten Weißstörche nisten in Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen-Anhalt.
Im April war bei zwei tot aufgefundenen Störchen in Märkisch-Oderland eine Infektion mit hoch pathogenem H5N1 Virus festgestellt worden. Weitere Brutpaare au