Der innovations-report bietet im Bereich der "Life Sciences" Berichte und Artikel über Anwendungen und wissenschaftliche Erkenntnisse der modernen Biologie, der Chemie und der Humanmedizin.
Unter anderem finden Sie Wissenswertes aus den Teilbereichen: Bakteriologie, Biochemie, Bionik, Bioinformatik, Biophysik, Biotechnologie, Genetik, Geobotanik, Humanbiologie, Meeresbiologie, Mikrobiologie, Molekularbiologie, Zellbiologie, Zoologie, Bioanorganische Chemie, Mikrochemie und Umweltchemie.
Ob in der Liebe oder in der Politik, ob im Familien- oder Geschäftsleben, immer spielt das Vertrauen eine wichtige Rolle. Wissenschafter der Universität Zürich haben jetzt neurobiologische Determinanten dieses menschlichen Verhaltens entdeckt. Ihre Forschungsergebnisse werden in der kommenden Ausgabe der Wissenschaftszeitschrift Nature publiziert.
Ohne Vertrauen wäre der private, gesellschaftliche und politische Alltag nicht denkbar. So erfordert ein funktionierender Markt Vertrau
Ein argentinischer Schafzüchter hat den bei weitem kurzhalsigsten Langhalssaurier entdeckt, der bisher gefunden wurde. Ein deutsch-argentinisches Forscherteam um den Münchener Paläontologen Dr. Oliver Rauhut von der Bayerischen Staatssammlung für Paläontologie und Geologie stellen das Tier in der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift “Nature” vor. Die Studie entstand im Rahmen einer an der Universität Bonn koordinierten Forschergruppe, die sich mit der Entstehung und Biologie der Riesen-Dinos beschä
Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für biophysikalische Chemie steigern die Auflösung der Fluoreszenzmikroskopie jenseits konventioneller Grenzen
Das von Ernst Abbe 1873 formulierte Gesetz zur beugungsbegrenzten Auflösung im Lichtmikroskop haben jetzt Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für biophysikalische Chemie in Göttingen überwunden und ein neues Gesetz, das in der Fluoreszenzmikroskopie eine unbegrenzte optische Auflösung ermöglicht, etabliert. Zukünftige Anwendunge
Max-Planck-Forscher enthüllen weitere molekulare Details, die die Stärke der Informationsübertragung zwischen Nervenzellen im Gehirn regeln
Ein weiterer Schritt bei der Aufklärung jener Mechanismen, die die Informationsübertragung zwischen Nervenzellen regulieren, ist jetzt Forschern um Ralf Schneggenburger am Max-Planck-Institut für biophysikalische Chemie in Göttingen gelungen. Mit elektrophysiologischen Messungen und der optischen Stimulation einzelner Nervenzellen konnten die W
Nasenfrösche leben in Chile und wurden vor etwa 170 Jahren schon von dem berühmten Naturforscher Charles Darwin gesammelt. Doch sind die merkwürdigen Amphibien, die ihre Jungen im Maul “ausbrüten”, inzwischen selten geworden. Der Tübinger Zoologe Mirco Solé hat nun kürzlich bei einer eigens anberaumten Suchexpedition eine einzige Nasenfrosch-Population entdeckt. Er befürchtet, dass die Art bald aussterben könnte.
Von einer Suchexpedition nach dem seltenen Darwin-Frosch in Chile
“Einen Grashalm im Heuhaufen finden”
Leipziger Stammzellforscher haben ein neues Verfahren entwickelt, mit dem auch kleinste Mengen fremder Zellen in einem Organismus aufgespürt werden können. So ist es möglich, mit bislang unbekannter Genauigkeit die Wirkungsweise von Stammzellen nachzuverfolgen. Die Ergebnisse einer gemeinsamen Studie der Universität Leipzig, des IPK Gatersleben und der Stammzellbank Vita34 wurden jetzt im Fachjournal “Stem Cells” veröffentlicht (Stem Cells 2005