Biowissenschaften Chemie

Der innovations-report bietet im Bereich der "Life Sciences" Berichte und Artikel über Anwendungen und wissenschaftliche Erkenntnisse der modernen Biologie, der Chemie und der Humanmedizin.

Unter anderem finden Sie Wissenswertes aus den Teilbereichen: Bakteriologie, Biochemie, Bionik, Bioinformatik, Biophysik, Biotechnologie, Genetik, Geobotanik, Humanbiologie, Meeresbiologie, Mikrobiologie, Molekularbiologie, Zellbiologie, Zoologie, Bioanorganische Chemie, Mikrochemie und Umweltchemie.

Warum sind Stammzellen so "allmächtig"?

Wissenschaftler am Max-Planck-Institut für molekulare Genetik in Berlin erhalten Genehmigung zur Untersuchung humaner embryonaler Stammzellen

Embryonale Stammzellen sind für die Wissenschaft deshalb so interessant, weil sie die Fähigkeit besitzen, sich zu gänzlich unterschiedlichen Zelltypen zu entwickeln. Diese Eigenschaft wird als Pluripotenz bezeichnet. Im laufe der Entwicklung des Organismus werden die Zellen z.B. zu Nerven-, Muskel- oder Knorpelzellen und verlieren damit die

MecWorm: Künstliche Raupe "kaut" täuschend echt

Wie Max-Planck-Wissenschaftler aus Jena die Pflanzen überlisten und so ihren Abwehrmechanismen auf die Spur kommen

Viele Tierarten können Bedrohungen aus der Natur einfach wahrnehmen, weil sie Augen, Ohren und Nase haben. Pflanzen haben es da nicht so leicht – ihnen fehlen die Sinnesorgane und weglaufen können sie schon gar nicht. Aber auch Pflanzen wehren sich gezielt, um zu überleben und ihre Art zu erhalten. Sie können beispielsweise genau unterscheiden, ob ihre Blätter von einem

Auf dem Weg zu gesünderen Populationen von gezüchtetem Seebarsch

Im Rahmen des EGC-VAC-Projekts wurde die Kinetik von spezialisierten Zellen nach der Impfung von gezüchtetem Seebarsch untersucht, um die wichtigsten zu Grunde liegenden immunpathologischen Mechanismen zu verstehen.

Fisch ist eine wichtige Nährstoffquelle und zweifelsohne eine wichtiger Bestandteil der menschlichen Nahrungskette. Um der ständig steigenden Nachfrage der Verbraucher nach Fisch gerecht zu werden, stieg die Anzahl der Fischzuchtanlagen und die Fischzucht wurde in eine

Produktionspflanzen

Die Großproduktion von Antikörpern und anderen Immuntherapeutika erfordert sowohl erhebliche technologische als auch finanzielle Investitionen und stellt für die Produzenten eine große Herausforderung dar. Die Idee, Pflanzen für die Herstellung dieser Moleküle einzusetzen, gibt es bereits seit einigen Jahren. Im Rahmen des Plantibody-Therapieprojektes ging diese Möglichkeit ein Stück weit mehr in Erfüllung.

Im Rahmen des Projektes wurde sich besonders auf die Entwicklung von Ant

Zeolithen zur Verbesserung der Aquakultur

Spanische Wissenschaftler nutzen die ungewöhnlichen Eigenschaften von Zeolithen, um kostengünstiger größere Mengen von Mikroalgen besserer Qualität kultivieren zu können.

Zeolithen sind Minerale, die in einer gleichmäßigen und klaren Struktur Aluminium, Silizium und Sauerstoff enthalten. Aufgrund ihrer einzigartigen strukturellen Beschaffenheit besitzen Zeolithen besondere chemische Eigenschaften. Daher fanden sowohl die natürlich vorkommenden als auch die künstlich hergestellten

Varianten eines einzelnen Gens sind für individuelle Bittergeschmackswahrnehmung verantwortlich

Warum nehmen einige Menschen Bitterstoffe besser wahr als andere und bestimmen die Gene was wir schmecken? Neueste Studienergebnisse einer Forschergruppe unter der Leitung von Prof. Dr. Wolfgang Meyerhof vom Deutschen Institut für Ernährungsforschung (DIfE) Potsdam-Rehbrücke leisten einen wichtigen Beitrag zur Klärung dieser Fragen. Die Wissenschaftler zeigten, dass Variationen des humanen Bittergeschmacksrezeptorgens hTAS2R38 verschiedene Rezeptoren kodieren, deren “im Reagenzglas” gemessene

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