Der innovations-report bietet im Bereich der "Life Sciences" Berichte und Artikel über Anwendungen und wissenschaftliche Erkenntnisse der modernen Biologie, der Chemie und der Humanmedizin.
Unter anderem finden Sie Wissenswertes aus den Teilbereichen: Bakteriologie, Biochemie, Bionik, Bioinformatik, Biophysik, Biotechnologie, Genetik, Geobotanik, Humanbiologie, Meeresbiologie, Mikrobiologie, Molekularbiologie, Zellbiologie, Zoologie, Bioanorganische Chemie, Mikrochemie und Umweltchemie.
Da die Anzahl der als fettleibig geltenden Europäer stetig steigt, wird das Wissen um die Ursache der Fettleibigkeit immer wichtiger. Im Rahmen des NUGENOB-Projektes wurde erforscht, welches Zusammenspiel von Nährstoffen und Genen eine mögliche Ursache für die Fettleibigkeit sein könnte.
Die Fettleibigkeit verursacht zahlreiche gesundheitliche Probleme. Trotzdem wissen viele hilflose fettleibige Menschen nicht, wie sie ein gesundes Gewicht erreichen sollen. In dem Bestreben, die
Wie blaues Licht Schäden im Genom reparieren kann – Erstmalige Analyse der dreidimensionalen Struktur eines cyanobakteriellen Reparaturenzyms nach Bindung an UV-geschädigte Erbsubstanz
Wissenschaftler der Philipps-Universität Marburg haben gemeinsam mit einer Arbeitsgruppe der Ludwig-Maximilians-Universität München herausgefunden, wie es einige Reparaturenzyme der Erbsubstanz (DNA) schaffen, Lichtenergie zur Reparatur von DNA-Schäden einzusetzen. Den Arbeitsgruppen um den Biochemike
Mozzarella in Gel-Verpackung als Exportschlager
Ein spezielles Gel ermöglicht nunmehr die längere Konservierung des italienischen “Nationalgrundnahrungsmittels” Mozzarella. Den Chemikern des Istituto di Chimica e Technologie di Polimeri (ICTP) ist es in Zusammenarbeit mit dem Ernährungswissenschaftlichen Institut (ISA) gelungen, eine Substanz zu entwickeln, die Mozzarella bis zu 30 Tage frisch hält. Die italienische Milchindustrie kann dadurch auf die Erschließung neuer Märkte in
Universität Rostock und VITA 34 stellen neue Ergebnisse vor Der Herzinfarkt könnte dank Nabelschnurblut-Stammzellen bald etwas von seinem Schrecken verlieren. Das ist das Ergebnis einer gemeinsamen Studie der Universität Rostock und des Biotechnologie-Unternehmens Vita34. Die Forschungsergebnisse wurden jetzt online im Fachjournal “Cardiovascular Research” veröffentlicht. “Zum ersten Mal ist es gelungen, mit Hilfe von Nabelschnurblut-Stammzellen die Neubildung von Blutgefäß
Biochips sind für den Naturwissenschaftler schon lange nicht mehr nur knackige Kartoffelchips aus kontrolliert ökologischem Anbau: mit den kleinen, goldenen Plättchen lassen sich beliebige biologische Wechselwirkungen direkt beobachten. Praktisch jedes Biomolekül, egal ob Proteine, die Erbinformation kodierenden Nukleinsäuren (DNA und RNA), Zucker, Antikörper, selbst medizinische Wirkstoffe und ganze Zellen können auf ihre Funktion durch ihr Zusammenwirken mit anderen Stoffen untersucht werden
Uni Kiel entwickelt neue gerinnungshemmende Arznei
Die erste komfortable Tablette zur Thrombosevorbeugung ist da: Sie heißt Ximelagatran und wurde von der Firma AstraZeneca in Kooperation mit der Pharmazie der Kieler Universität entwickelt. Das Produkt wurde kürzlich von der europäischen Zulassungsbehörde für die Thromboseprophylaxe nach Operationen anerkannt.
Die von AstraZeneca entwickelte Wirksubstanz Melagatran, kann zwar per Injektion verabreicht werden, erwies sich