Der innovations-report bietet im Bereich der "Life Sciences" Berichte und Artikel über Anwendungen und wissenschaftliche Erkenntnisse der modernen Biologie, der Chemie und der Humanmedizin.
Unter anderem finden Sie Wissenswertes aus den Teilbereichen: Bakteriologie, Biochemie, Bionik, Bioinformatik, Biophysik, Biotechnologie, Genetik, Geobotanik, Humanbiologie, Meeresbiologie, Mikrobiologie, Molekularbiologie, Zellbiologie, Zoologie, Bioanorganische Chemie, Mikrochemie und Umweltchemie.
Während Deutschland nach wie vor das Für und Wider abwägt, ist es Forschern in Großbritannien bereits erlaubt: die Erzeugung von menschlichen Stammzellen und -seit August – sogar das Klonen menschlicher Embryonen zu Forschungszwecken. Warum sind die Stammzellen überhaupt interessant? Warum von München nach Newcastle umziehen? Menschliche Stammzellen sind für die Forschung interessant, weil sie wahre „Alleskönner“ sind: Unter geeigneten Bedingungen können Wissenschaftler aus einer Stammzelle je n
Proteine für die medizinische Verwendung züchten
US-Forscher haben primitive bakterienähnliche Zellen geschaffen. Diese synthetischen Zellen sind nicht wirklich am Leben, denn sie können sich nicht replizieren oder entwickeln. Aber sie können tagelang am laufenden Band Proteine produzieren, die zur Medikamentenproduktion eingesetzt werden könnten. Vincent Noireaux und Albert Libchaber von der Rockefeller Universität in New York ist es gelungen, einen Teil der molekularen Maschinerie
Der Bewilligungsausschuss für die Allgemeine Forschungsförderung hat die Einrichtung von drei neuen Klinischen Forschergruppen beschlossen, die Grundlagenforschung und klinische Anwendung vernetzen. Im Zentrum des Programms steht die Förderung besonders ausgewiesener Gruppen von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern sowie innovativer Forschungsvorhaben.
Um die Struktur der klinischen Forschung in Deutschland weiter zu verbessern, unterstützt die Deutsche Forschungsgemeinschaft (
Krebsforscher entwickeln Leitfaden, um die Puzzleteile der Genomforschung erstmals systematisch zu einem Gesamtbild zusammenzufügen
Die Ergründung zellulärer Mechanismen, die zu Krankheiten wie Krebs führen, stellt die Biomedizin vor eine große Herausforderung. Wissenschaftler der Abteilung Molekulare Genomanalyse unter Leitung von Professor Annemarie Poustka, Deutsches Krebsfor-schungszentrum, haben sich dieser komplexen Aufgabe angenommen und einen bislang einzigartigen Leitfaden e
Der kleine Schwamm Tethya wilhelma, den Biologen der Universität Stuttgart vor zwei Jahren in Stuttgarts Zoologischem Garten, der Wilhelma, entdeckt hatten, hat sich inzwischen zu einem Modellorganismus für die Schwammforschung gemausert.
Dass Tethya, der als schnellster Schwamm der Welt bekannt wurde, ein lohnendes Forschungsobjekt ist, zeigte jüngst seine Präsenz auf der Titelseite der aktuellen Ausgabe von The Journal of Experimental Biology.
In einem Forschungsbeitrag (
Auf den ersten Blick haben Infektionen und Krebs nichts miteinander zu tun. Aber die Wissenschaft hat in den vergangenen Jahren doch eine Gemeinsamkeit zwischen den beiden Krankheitsformen entdeckt – und das eröffnet neue Chancen für die Therapie. Auf diesem Gebiet forscht ab Januar ein neues deutsch-französisches Graduiertenkolleg, in dem die Universitäten Würzburg und Nizza vereint sind.
Bei den Körperzellen laufen Wachstum, Teilung, Alterung und Tod normalerweise streng gerege