Der innovations-report bietet im Bereich der "Life Sciences" Berichte und Artikel über Anwendungen und wissenschaftliche Erkenntnisse der modernen Biologie, der Chemie und der Humanmedizin.
Unter anderem finden Sie Wissenswertes aus den Teilbereichen: Bakteriologie, Biochemie, Bionik, Bioinformatik, Biophysik, Biotechnologie, Genetik, Geobotanik, Humanbiologie, Meeresbiologie, Mikrobiologie, Molekularbiologie, Zellbiologie, Zoologie, Bioanorganische Chemie, Mikrochemie und Umweltchemie.
Neue Methode zur Beschichtung einzelner leuchtender – Nanokristalle (Quantenpunkte) mit Siliciumdioxid
Großes wird von den Zwerglein erwartet: So sollen sie Tumore markieren, großflächige Flachbildschirme verbessern helfen oder die Basis für die optische Datenverarbeitung von Morgen bilden. Die vielversprechenden Winzlinge sind leuchtende Quantenpunkte aus Halbleitermaterialien. Quantenpunkte sind nanoskopische Kristalle, die so klein sind, dass ihre chemischen Eigenschaften de
Forscher des Bereichs Humanmedizin Göttingen lernen von Hirschen, wie Knochen wachsen
Mit Hilfe der Forschung am Geweih von Damhirschen und Rothirschen wollen Forscher des Bereichs Humanmedizin der Universität Göttingen das Wachstum menschlicher Knochen besser verstehen. Seit dem Frühjahr 2004 fördert die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) ein Forschungsprojekt in der Abteilung Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, Direktor Prof. Dr. Dr. Henning Schliephake. Ziel des Projektes un
Von der Bayerischen Forschungsstiftung unterstütztes Entwicklungsprojekt verspricht auch sozioökonomische und ökologische Vorteile
Drei Jahre lang fördert die Bayerische Forschungsstiftung mit insgesamt 560.000 Euro ein vom Augsburger Lehrstuhl für Experimentalphysik IV federführend beantragtes Forschungsprojekt, das darauf zielt, die Biokompatibilität sowie die Verschleißfestigkeit medizinischer Implantate auf der Basis einer Titanlegierung am Beispiel einer neuentwickelten Kieferge
Nanopartikel enthalten fluoreszierende Farbe
Ein neuer Nanopartikel Test für gefährliche Bakterien wie Escherichia coli O157:H7 ist so empfindlich, dass er eine einzelne Bakterienzelle innerhalb von Minuten entdecken kann. Der Test wurde vom Team um Weihong Tan von der University of Florida entwickelt.
Bestehende Tests erfordern für den Nachweis eine höhere Anzahl von Bakterien. Der gesamte Test kann innerhalb von 20 Minuten durchgeführt werden. Konventionelle Tests liefern
TU-Wissenschaftler fanden einen schonenden Weg, Milchsäurebakterien möglichst unbeschadet durch den Verdauungstrakt bis in den Darm zu schleusen, damit sie dort die ihnen zugeschriebene gesundheitsfördernde Wirkung entfalten können
Erfrischungsgetränke mit den Vitaminen A, C und E oder Margarine mit pflanzlichen Sterinen sind Beispiele für neuartige Lebensmittelprodukte, die in den letzten Jahren immer häufiger angeboten werden. Sie werden oft unter dem Modebegriff „Functional
Kohlenstoffnanoröhrchen schleusen DNA in Zellen ein – ein neuer Ansatz für die Gentherapie?
Viele Gene, die mit bestimmten Erkrankungen im Zusammenhang stehen, sind mittlerweile bekannt. Die Wissenschaft arbeitet daran, dieses Wissen zur Heilung von Krankheiten nutzbar zu machen. Man stellt sich vor, fehlerhafte oder fehlende Gene zu ersetzen, indem das betreffende Gen den Körperzellen von außen zugeführt wird. Das ist gar nicht so einfach, denn das Erbmolekül DNA tritt nicht so ohn