Der innovations-report bietet im Bereich der "Life Sciences" Berichte und Artikel über Anwendungen und wissenschaftliche Erkenntnisse der modernen Biologie, der Chemie und der Humanmedizin.
Unter anderem finden Sie Wissenswertes aus den Teilbereichen: Bakteriologie, Biochemie, Bionik, Bioinformatik, Biophysik, Biotechnologie, Genetik, Geobotanik, Humanbiologie, Meeresbiologie, Mikrobiologie, Molekularbiologie, Zellbiologie, Zoologie, Bioanorganische Chemie, Mikrochemie und Umweltchemie.
Honigbienen bauen ihre Waben in einer derart exakten Geometrie, dass ihnen früher eine mathematische Begabung zugesprochen wurde. Die Wahrheit sieht aber anders aus: Bienen sind zwar keine genialen Architekten, verwenden dafür aber einen genialen Baustoff, nämlich ihr eigenes Wachs.
Die Waben der Honigbienen setzen sich aus perfekt gleichmäßigen sechseckigen Zellen zusammen. Darin lagern die Insekten ihre Nahrung – Honig oder Pollen – und ziehen ihre Brut groß. Die Zellenwände besteh
Alle Zellen strahlen ein schwaches Licht ab, die so genannten Biophotonen. Man kann sie nur mit starken Lichtverstärkern sichtbar machen. Wie die Zeitschrift natur+kosmos in ihrer Juli-Ausgabe berichtet, glaubt eine ganze Reihe von Forschern, dass diese Strahlung unser Verständnis der Biologie verändern wird. Denn die Lichtteilchen sagen nicht nur etwas über den Zustand eines Organismus aus, sondern steuern womöglich seine Lebensfunktionen. Der Biophysiker Fritz-Albert Popp erforscht diese s
Was passiert genau, wenn Pflanzen auf Licht antworten, untersucht eine neue internationale Forscherkooperation, die Chemieprofessor Dr. Wolfgang Gärtner von der Uni Duisburg-Essen leitet. Die Volkswagen-Stiftung unterstützt das auf drei Jahre angelegte Vorhaben mit einer Gesamtsumme von etwa 760.000 Euro.
In dem Gemeinschaftsprojekt untersuchen vier Forschergruppen in Leiden (Niederlande), Gießen, Duisburg und Mülheim erstmals genau, wie der pflanzlichen Photorezeptor Phytochrom funktionier
Während die Wasserwirtschaft an sich zum Schutz des Bodens vor Überflutung und Erosion beiträgt, stören die konkreten genutzten Konstruktionen die Regulierung des Wasserflusses. Das wiederum führt zur Entstehung eines lebensfeindlichen Bereichs und damit zur Zerstörung von Fauna und Flora. Wenn diese wichtigen Organismen fehlen, wird der Prozess der biologischen Selbstreinigung gestört und damit das biotische Potential des Wassers reduziert. Das hat zur Folge, dass sich eine Zufluchtsstätte entwicke
DNA-basierte molekulare Maschine, die Thrombin abwechselnd binden und wieder freigeben kann
Nanoroboter und molekulare Maschinen sind heute nicht mehr der Phantasie von Science-Fiction-Autoren vorbehalten, sondern ein sehr realistisches Ziel ernsthafter Forschung. So ist es Münchner Forschern nun gelungen, eine Art „molekularer Hand“ zu konstruieren, die einer äußeren Steuerung gehorchend ein Molekül des menschlichen Blutgerinnungsfaktors a-Thrombin greifen und auch wieder loslassen
Die Weltpremiere für ultraviolett leuchtendes Silizium fand dieser Tage im Forschungszentrum Rossendorf (FZR) in Dresden statt. In Kooperation mit der nanoparc GmbH, einer aus dem FZR ausgegründeten Firma, entwickelten Wissenschaftler des Forschungszentrums die weltweit erste in Siliziumtechnologie hergestellte Lichtquelle für ultraviolettes Licht (UV). Das von der Lichtquelle ausgehende UV-Licht soll neue und günstige Anwendungen v. a. im Bereich der Biosensorik ermöglichen.
Silizium, d