Der innovations-report bietet im Bereich der "Life Sciences" Berichte und Artikel über Anwendungen und wissenschaftliche Erkenntnisse der modernen Biologie, der Chemie und der Humanmedizin.
Unter anderem finden Sie Wissenswertes aus den Teilbereichen: Bakteriologie, Biochemie, Bionik, Bioinformatik, Biophysik, Biotechnologie, Genetik, Geobotanik, Humanbiologie, Meeresbiologie, Mikrobiologie, Molekularbiologie, Zellbiologie, Zoologie, Bioanorganische Chemie, Mikrochemie und Umweltchemie.
Meerwasser hat es in sich: In nur einem Milliliter tummeln sich bis zu zwei Millionen winzige Bakterien. Da wundert es nicht, dass das Wissen über die Zusammensetzung der Bakteriengemeinschaften im freien Wasser der Weltmeere äußerst lückenhaft ist. Einen großen Schritt nach vorne macht die Wissenschaft jetzt durch die Forschungsergebnisse der Oldenburger Meeresmikrobiologen Prof. Dr. Meinhard Simon, Dr. Natascha Selje und Dr. Thorsten Brinkhoff, die in der heute erscheinenden Ausgabe des Wissenschaf
Weltweit einmalig ist ein neuartiges Messsystem, das Leipziger Pflanzenzellphysiologen gemeinsam mit Bruker Optics Leipzig entwickelten. Über die Aktivität einer einzelnen Zelle lassen sich Rückschlüsse auf ganze Pflanzen oder Gewebe ziehen. Damit kann z.B. die Gewässerqualität ermittelt werden.
Im Rahmen des mit rund 450 000 Euro dotierten DFG-Vorhabens „Photophysiologische Fitness und Primärproduktion“ entwickelten die Pflanzenphysiologen am Institut für Botanik der Universität Le
Ein innovatives Modell der Zusammenarbeit zwischen dem Leibniz-Institut für Zoo- und Wildtierforschung (IZW) und der Freien Universität Berlin
Das Institut für Zoo- und Wildtierforschung (IZW) und der Fachbereich Veterinärmedizin (Klinik und Poliklinik für kleine Haustiere) der Freien Universität Berlin feiern am Freitag, 6. Februar 2004, in Berlin-Düppel die Einweihung eines neuen Computertomographen. Es handelt sich um ein modernes Hochleistungs-Mehrschicht-CT-Gerät, das in einer g
Tiere sind ängstlicher und vergesslicher
Mäuse, die von Embryos stammen, die im Labor gezüchtet wurden, zeigen gegenüber normalen Mäusen deutliche Verhaltensunterschiede. Die Tiere waren besonders ängstlich und schnitten bei Gedächtnistests schlechter ab. Zu diesem Ergebnis ist eine Studie von Wissenschaftlern der Penn State University gekommen. Die in den Proceedings of the National Academy of Sciences veröffentlichten Ergebnisse legen nahe, dass die Laborumgebung einen entscheidend
Nach dreijähriger Forschungszeit haben dänische Wissenschaftler eine genetisch veränderte Pflanze entwickelt, die, wenn im Boden bestimmte Verbindungen vorkommen, in wenigen Wochen ihre Farbe von grün nach rot wechselt. Ausgelöst wird dieser Farbwechsel durch die Schwermetalle und Sprengstoffe, wie sie in Landminen und nicht zur Wirkung gelangten Sprengmitteln (UXO) enthalten sind.
Nach Angaben von Professor John Mundy vom Fachbereich Pflanzenphysiologie der Universität Kopenhagen ist diese
Neues Verfahren zur gentechnischen Veränderung
Das Züchten von Sperma im Reagenzglas könnte ein leistungsfähiges Verfahren zur gentechnischen Veränderung von Tieren und zur Korrektur von menschlichen genetischen Erkrankungen vor der Empfängnis werden. Das neue Verfahren bietet laut NewScientist zwei Vorteile. Erstens werden gentechnisch veränderte Tiere in einer Generation statt in zwei geschaffen. Zweitens könnte das Einsetzen der Gene in Laborsperma komplexe genetische Veränderunge