Der innovations-report bietet im Bereich der "Life Sciences" Berichte und Artikel über Anwendungen und wissenschaftliche Erkenntnisse der modernen Biologie, der Chemie und der Humanmedizin.
Unter anderem finden Sie Wissenswertes aus den Teilbereichen: Bakteriologie, Biochemie, Bionik, Bioinformatik, Biophysik, Biotechnologie, Genetik, Geobotanik, Humanbiologie, Meeresbiologie, Mikrobiologie, Molekularbiologie, Zellbiologie, Zoologie, Bioanorganische Chemie, Mikrochemie und Umweltchemie.
Seit der Entdeckung heisser Quellen am Meeresgrund Anfang der siebziger Jahre bemühen sich Forschende der Geowissenschaft und der Biologie die Wechselwirkung zwischen Prozessen im Meeresuntergrund und Organismen die bei solchen heissen Quellen leben, besser zu verstehen.
Nun hat ein internationales Forscherteam mit ETH-Beteilung gezeigt, dass „Lost City“ – eine neu entdeckte Art von Kalkformationen und Warmwasserquellen im Atlantik – bereits seit mindestens 30’000 Jahren existiert un
Max-Planck-Forscher weisen erstmals nach, wie ungleich verteilte molekulare Motoren die Zellteilung beeinflussen und zu unterschiedlich großen Tochterzellen führen
Die Gesetze der Physik und Chemie gelten auch in Zellen, den Bausteinen des Lebens. Molekularbiologen versuchen deshalb herauszufinden, welche Zusammenhänge zwischen den Eigenschaften einzelner Moleküle und dem Leben und Verhalten einzelner Zellen oder ganzer Organismen bestehen. So teilen sich Stammzellen häufig nicht sym
Bienengruppe des Biozentrums berichtet in „Nature“:
Auch bei Hummeln gibt es Pedanten und Schlamper. Die sorgfältigen Tiere lassen sich bei der Futtersuche Zeit und wählen mit hoher Präzision geeignete Nahrungsquellen aus. Dagegen eilen schlampige Hummeln schnell von Blüte zu Blüte und machen dabei viele Fehler. Allerdings können die Hummeln durch eine Bestrafung zu mehr Sorgfalt gebracht werden. Über diese an der Uni Würzburg gewonnenen Erkenntnisse berichtet die Zeitschrift „Nature“
Forscher entdecken genetischen Austausch zwischen Zucht- und Wildpflanzen
Wissenschaftler der Universität von Wisconsin und der Universität von Minnesota haben bewiesen, dass es eine genetischen Austausch von Nutzpflanzen und Wildpflanzen gibt. Das stellt die Sicherheit genetisch veränderter Arten für die Umwelt erneut in Frage, denn das Ergebnis könnte fatale Folgen für die Biodiversität zahlreicher wildwachsender Arten haben, berichten Forscher in der jüngsten Ausgabe des Wissensch
Die Technische Universität München richtet am Wissenschaftszentrum Weihenstephan ein Schwerpunktprogramm „Biofunktionalität von Lebensmittelinhaltsstoffen“ ein.
Das wissenschaftliche Kooperationsprojekt, an dem mehrere Lehrstühle beteiligt sind, wird mit insgesamt 4,6 Millionen Euro aus der High-Tech-Offensive des Freistaates Bayern finanziert. Das gaben TU-Präsident Prof. Wolfgang A. Herrmann und Wirtschaftsminister Dr. Otto Wiesheu heute (24. Juli 2003) bei einer Pressekonferenz in
Als Choreographen für Moleküle betätigen sich Würzburger Chemiker: Sie wollen Farbstoffe so verändern, dass diese sich von alleine zu langen Ketten anordnen. Auf diese Weise entstehen möglicherweise technologisch interessante Materialien, die zum Beispiel für den Einsatz in Solarzellen geeignet sein könnten.
Rein theoretisch sollten die perlschnurartig aufgereihten Farbstoffmoleküle dazu in der Lage sein, Licht zu absorbieren und die dadurch aufgenommene Energie entlang der Kette wei