Der innovations-report bietet im Bereich der "Life Sciences" Berichte und Artikel über Anwendungen und wissenschaftliche Erkenntnisse der modernen Biologie, der Chemie und der Humanmedizin.
Unter anderem finden Sie Wissenswertes aus den Teilbereichen: Bakteriologie, Biochemie, Bionik, Bioinformatik, Biophysik, Biotechnologie, Genetik, Geobotanik, Humanbiologie, Meeresbiologie, Mikrobiologie, Molekularbiologie, Zellbiologie, Zoologie, Bioanorganische Chemie, Mikrochemie und Umweltchemie.
Erste Erfolge bei Trisomie 21
Genanalysen des Menschen, Computer und Elektronik könnten die gewinnende Dreier-Kombination in der Bekämpfung von neurologischen Störungen im Zusammenhang mit dem Down Syndrom, Autismus und Bleivergiftungen sein. Von neu entwickelten gentechnischen Diagnoseverfahren erhoffen sich US-Forscher neue, bahnbrechende Behandlungsmethoden. Die große Hoffnung der Neurologen des Kennedy Krieger Institutes liegt auf Gen-Chips, die die Suche nach schadhaften Genen im
Auf den Internetseiten des Deutschen Humangenomprojekts (DHGP) steht allen Interessierten ein neu eingerichtetes Bildarchiv zur Verfügung (http://www.dhgp.de/deutsch/medien/index.html). Knapp 60 Bilder zur Genomforschung stehen derzeit bereit. Registrierte Nutzer können die hochaufgelösten Bilddateien kostenfrei heruntergeladen.
Die Internetseiten des Deutschen Humangenomprojekt (DHGP) http://www.dhgp.de warten seit kurzem mit einem besonderen Service für die Benutzer auf. In einer n
Max-Planck-Institut für Biochemie und Infineon Technologies AG präsentieren industriell gefertigten Neuro-Chip / Anwendung in Neurowissenschaften und Pharmaentwicklung
Nervensystem und Computer funktionieren elektrisch. Wissenschaftler am Max-Planck-Institut für Biochemie arbeiten deshalb seit Jahren an der Frage, wie man beide Systeme direkt miteinander vernetzen könnte. Im Jahr 1991 setzten sie erstmals eine Nervenzelle von einem Blutegel auf einen Computerchip, und ein Transistor f
Auch Designer-Kleider könnten fälschungssicher gemacht werden
Genetisch veränderte Nahrungsmittel und Organismen könnten demnächst mit DNA-Barcodes versehen werden. Für Regulierungsstellen wäre es dann einfacher, kontaminierte Nahrung und Saatgüter zu erkennen. Entwickelt wurde das Barcode-System vom National Institute of Agricultural Botany (NIAB), einem unabhängigen Unternehmen in Cambridge/England. Ein Patent wurde bereits bewilligt. Eine weitere Anwendungsmöglichkeit könnte in mi
Hoffnung auf klinischen Einsatz ethisch und gesetzlich unbedenklicher Stammzellen
Professor Fred Fändrich, Professor Bernd Kremer und Dr. Maren Ruhnke vom Universitätsklinikum in Kiel haben in mehrjähriger Forschungsarbeit in verschiedenen Tierspezies zwei Arten von adulten Zellen mit Stammzelleigenschaften generiert, die in tierexperimentellen Untersuchungen einerseits die Fähigkeit besitzen, eine Organabstoßung nach Transplantation ohne medikamentöse Immunsuppression zu verhindern u
Botaniker erforscht Form und Funktion von Pflanzenhärchen
Menschen haben sie, Tiere haben sie, und Pflanzen haben sie: Haare. Blumennesseln haben sogar unterschiedliche Haartypen, deren Formen und Funktionen bisher weitgehend unbekannt waren. Im Rahmen eines DFG-Projektes an der Freien Universität konnten einige Haarformen identifiziert werden: Die unterschiedlichen Haartypen dienen dem Verdunstungsschutz, der Wasseraufnahme aus der Luft, der Ausbreitung der Früchte und dem Schutz vor