Der innovations-report bietet im Bereich der "Life Sciences" Berichte und Artikel über Anwendungen und wissenschaftliche Erkenntnisse der modernen Biologie, der Chemie und der Humanmedizin.
Unter anderem finden Sie Wissenswertes aus den Teilbereichen: Bakteriologie, Biochemie, Bionik, Bioinformatik, Biophysik, Biotechnologie, Genetik, Geobotanik, Humanbiologie, Meeresbiologie, Mikrobiologie, Molekularbiologie, Zellbiologie, Zoologie, Bioanorganische Chemie, Mikrochemie und Umweltchemie.
Biologen der Katholischen Universität Nimwegen haben bewiesen, dass manche Korallenfische sich richtige Aufwachs-Lebensräume auswählen, bevor sie zum Korallenriff ziehen. Laut den Forschern müssen Verwalter der Gewässer rund um die Karibischen Inseln sich mehr auf die Küste als Ganzes und nicht nur auf den Schutz der Korallenriffe richten.
Bis jetzt vermuteten Wissenschaftler, dass Seegrasfelder und Mangrovenwälder (Bäume, die in Salzwasser leben können) Aufwachs-Lebensräu
Forscher des Max-Planck-Instituts für Dynamik komplexer technischer Systeme liefern vielversprechende Ansätze zur Entwicklung einer „virtuellen Zelle“
Tagtäglich generieren die Biowissenschaftler, beispielsweise in der Genomforschung, eine Fülle neuer Daten. Trotzdem ist die Frage, wie aus der Summe der zellulären Einzelteile und ihrer Interaktionen das beobachtbare Verhalten entsteht, nach wie vor offen. In der noch jungen „Systembiologie“ werden experimentelle und theoretische Unter
Zoologe der Uni Jena beschreibt neue Käferfamilie: Wasserkäfer, der nicht schwimmt
Schildförmiger Körper, ein Zentimeter groß, Flügelfarbe schwarz, Bauch und Beine braunorange – so sieht die neu entdeckte Wasserkäferfamilie aus. Aspidytidae, zu deutsch: Schildschwimmer wurde sie getauft. „Dabei sind ihre Vertreter er eigentlich Nichtschwimmer“, berichtet Mitentdecker PD Dr. Rolf Beutel von der Friedrich-Schiller-Universität Jena. Der Käferforscher hat mit drei Kollegen erstmals die n
Der Nahrungsaufnahme folgt früher oder später ein Sättigungsgefühl. An dem normalerweise ausbalancierten Wechselspiel sind zunächst physikalische und chemische Reize beteiligt. Gerät das neurologische Kontrollsystem aus dem Gleichgewicht, können unter anderem Fettleibigkeit und deren Folgeerkrankungen entstehen – nicht nur beim Menschen.
Doch welche Faktoren kontrollieren die Nahrungsaufnahme und deren Ende? Im Institut für Pharmakologie und Toxikologie des Fachbereichs Veterinärmedizin der
Gold – da kriegen nicht nur Millionäre vom Schlage eines Dagobert Duck strahlende Augen. Fluoreszierenden Molekülen aber geht in der Nähe des Edelmetalls alle Leuchtkraft verloren.
Das haben jetzt die LMU-Physiker Prof. Jochen Feldmann, Dr. Thomas Klar und Dipl.-Phys. Eric Dulkeith in Zusammenarbeit mit Wissenschaftlern in Ulm und Potsdam sowie dem holländischen Enschede gezeigt (Physical Review Letters, Bd. 89, Ausgabe 11, Artikel # 203002, 11.11.2002). Stoffe, die Leuchtmoleküle abs
Der an der University of Buffalo tätige Piero Bianco ist der erste Wissenschaftler, der einen Film über die menschliche Erbsubstanz gedreht hat.
Ziel von „DNA in Action“ ist es letztendlich, mehr über das Verhalten von Krebsmedikamenten bei Translokationen, also den strukturellen Umbauten zwischen verschiedenen Chromosomen, die mit dem Tumorwachstum einhergehen, herauszufinden. Dies wiederum soll Medikamentenherstellern die Entwicklung von Chemotherapeutika ermöglichen, die an den effektivst