Der innovations-report bietet im Bereich der "Life Sciences" Berichte und Artikel über Anwendungen und wissenschaftliche Erkenntnisse der modernen Biologie, der Chemie und der Humanmedizin.
Unter anderem finden Sie Wissenswertes aus den Teilbereichen: Bakteriologie, Biochemie, Bionik, Bioinformatik, Biophysik, Biotechnologie, Genetik, Geobotanik, Humanbiologie, Meeresbiologie, Mikrobiologie, Molekularbiologie, Zellbiologie, Zoologie, Bioanorganische Chemie, Mikrochemie und Umweltchemie.
Regierung fördert Biotechnologie – Vorwiegend Einsatz für Ertragssteigerung von Pflanzen Mit Unterstützung der Regierung hat sich China hinter den USA auf dem Gebiet der grünen Biotechnologie auf den zweiten Platz gehievt. Eine Studie der University of California, Davis, hat ergeben, dass China, abgesehen von Nordamerika, an mehr biotechnologisch hergestellten pflanzlichen Produkten arbeitet als jedes andere Land. Chinesische Forschungsinstitute behaupten, bereits 141 genmanipulierte Pfl
Erstmals haben Biologen eine Fleisch fressende Pflanze gefunden, die sich auf eine Beute spezialisiert hat: Es handelt sich um eine tropische Kannenpflanze mit einer Vorliebe für Termiten. Über diese Entdeckung berichteten die Wissenschaftler von den Universitäten Frankfurt/Main, Brunei und Würzburg Anfang Januar in der Zeitschrift „Nature“. Kannenpflanzen verhalten sich beim Beutefang in der Regel nicht wählerisch. Ihre Blätter sind zu schlauchartigen Gebilden geformt, deren oberer Rand
Molekularer Aufbau des Ödemfaktors soll Entwicklung eines Gegenmittels erleichtern Wissenschaftler des Boston Medical Research Institute und der University of Chicago haben die 3D-Struktur des Ödemfaktors, einer Komponente des tödlichen Milzbrandtoxins, aufgeklärt. Somit ist nun der molekulare Aufbau aller drei Bestandteile des Toxins bekannt. Die Kenntnisse der Molekülstruktur des Giftstoffs soll die Entwicklung eines Gegenmittels erleichtern. Zurzeit gibt es noch kein Medikament gegen
Chemiker aus Utrecht haben in einem Projekt der niederländischen Organisation für wissenschaftliche Forschung (NWO) einen Katalysator für die Feinchemie entwickelt. Miniröhrchen aus Grafit bilden den Träger des Katalysators. Doktorand Tijmen Ros testete den Katalysator erfolgreich mit einer Standardreaktion. Inzwischen machen Mitforscher den Katalysator tauglich für die Produktion des Geruchs- und Geschmackstoffs Zimtalkohol. Kohlennanofiber werden laut den Utrechter Forschern aktive Koh
Forscher aus Rotterdam haben bei einem Gen nachgewiesen, dass es bei der sauberen Reparatur des DNA hilft. Ohne dieses Gen repariert der Körper den Schaden am DNA öfter auf unsorgfältige Art und Weise. Das führt zu neuen Schäden die wiederum zu Krebs führen können. Schlechte Reparatur des DNA-Schadens kann Mutationen verursachen und zu Krebs führen. Zellbiologen aus Rotterdam studierten in einem Projekt der niederländischen Organisation für wissenschaftliche Forschung (NWO) die Reparatur
Die Göttinger Biologin Ines Schlegel gewann neue Erkenntnisse über die Rolle der Grünalgen im Gewässerökosystem. Sie nahm den Preis aus der Hand von Frau Ministerin Edelgard Bulmahn entgegen Am 22. Januar beging der Forschungsverbund Berlin mit einer Festveranstaltung sein zehnjähriges Bestehen. Als größte außeruniversitäre Forschungseinrichtung Berlins und der neuen Bundesländer eröffneten die 8 Institute gleichzeitig eine Programmwoche unter dem Titel „Sternenfeuer im Labor. Werkstattb