Der innovations-report bietet im Bereich der "Life Sciences" Berichte und Artikel über Anwendungen und wissenschaftliche Erkenntnisse der modernen Biologie, der Chemie und der Humanmedizin.
Unter anderem finden Sie Wissenswertes aus den Teilbereichen: Bakteriologie, Biochemie, Bionik, Bioinformatik, Biophysik, Biotechnologie, Genetik, Geobotanik, Humanbiologie, Meeresbiologie, Mikrobiologie, Molekularbiologie, Zellbiologie, Zoologie, Bioanorganische Chemie, Mikrochemie und Umweltchemie.
In einem an diesem Wochenende in Bad Honnef bei Bonn stattfindenden internationalen Treffen von Delegierten aus 23 Ländern wurde Kopenhagen aus mehreren Bewerbungen als künftiger Sitz des Sekretariats des Globalen Informationsnetzes zur Biologischen Vielfalt (Global Biodiversity Information Facility, GBIF) ausgewählt. Damit wurde der Grundstein in der Umsetzung des ehrgeizigen Arbeitsprogramms dieser Organisation gelegt, die den weltweiten Austausch wissenschaftlicher Information zur biologischen Vielfal
Forschungskooperation von Goethe-Universität, Georg-Speyer-Haus und dem Institut für Organische Chemie der Universität Mainz Zum 1. Juli 2001 richtet die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) einen neuen Sonderforschungsbereich (SFB) im Fachbereich Chemische und Pharmazeutische Wissenschaften der Goethe-Universität ein. An dem SFB zum Thema ’RNA-Liganden-Wechselwirkungen’ sind außer Wissenschaftlern des Fachbereichs Chemische und Pharmazeutische Wissenschaften Forscher der Fachbereiche Biologi
Geklonte Tiere, gentechnisch veränderte Lebensmittel, geplante Arbeiten mit Stammzellen aus menschlichen Embryonen – vielen Menschen macht die moderne Biotechnologie Angst. Doch kaum jemand weiß, wie es in einem Genlabor tatsächlich aussieht. Ähnelt es Frankensteins Küche oder ist es ein ganz normaler Arbeitsplatz? Im »gläsernen Genlaboratorium« können Interessierte einen typischen Laborarbeitsplatz kennenlernen. Vorsichtig zieht der grauhaarige Herr den weißen, langärmeligen Kittel mit der Aufschrif
Krebszellen altern nicht und sterben nicht ab – eine der Ursachen dafür ist ein Protein, das wie ein Schalter funktioniert. Durch gezieltes Umlegen dieses Schalters wollen Forscher diese eigentlich krankhafte Eigenschaft nutzen, um das Absterben von Nervenzellen bei Verletzungen und Neurologischen Krankheiten wie Alzheimer und Parkinson zu verhindern. Forscher suchen Waffen gegen Nervenleiden „Unsterbliche“ Nervenzellen Was Tumore so heimtückisch macht, ist ihr uneingeschränktes, un
Mit einer aktuellen Broschüre und einer „virtuellen Informationsbörse“ zum Thema Klonen will die Akademie für Technikfolgenabschätzung in Baden-Württemberg (TA-Akademie) einen Beitrag zur Versachlichung der Diskussion um die Bioethik leisten. „Schlagworte wie Präimplantationsdiagnostik (PID) oder embryonale Stammzellenforschung beherrschen die Schlagzeilen, ohne dass viele Bürger genau wissen, worum der Streit eigentlich geht“, sagt Klaus-Dietrich Wachlin, Direktor Diskurs an der TA-Akademie. Dem soll d
Die Lebensvorgänge in Bakterienzellen werden maßgeblich durch einen exakt nach Bedarf regulierten Proteinabbau gesteuert. Wie die Einzeller diese Prozesse regulieren und dabei zusätzlich noch eine Qualitätskontrolle der Proteine vornehmen, wird ab 2002 im DFG-Schwerpunktprogramm „Proteolyse in Prokaryonten“ erforscht. Die Koordination der interdisziplinären Arbeiten übernimmt Prof. Dr. Regine Hengge-Aronis von Institut für Biologie der Freien Universität Berlin.
Das Projekt ist eines von