Der innovations-report bietet im Bereich der "Life Sciences" Berichte und Artikel über Anwendungen und wissenschaftliche Erkenntnisse der modernen Biologie, der Chemie und der Humanmedizin.
Unter anderem finden Sie Wissenswertes aus den Teilbereichen: Bakteriologie, Biochemie, Bionik, Bioinformatik, Biophysik, Biotechnologie, Genetik, Geobotanik, Humanbiologie, Meeresbiologie, Mikrobiologie, Molekularbiologie, Zellbiologie, Zoologie, Bioanorganische Chemie, Mikrochemie und Umweltchemie.
Einbau von Helium und Wasserstoff in ein geöffnetes Fulleren
Seit seiner Entdeckung Anfang der neunziger Jahre hat das
Buckminsterfulleren schon viele Forscher beschäftigt. Was diesen fußballförmigen
Käfig aus 60 Kohlenstoffatomen unter anderem so interessant macht, ist
der große Hohlraum in seiner Mitte. Es drängt sich geradezu auf, Atome
oder kleinere Moleküle dort einzubauen. So könnten Materialien mit
interessanten neuen Eigenschaften entstehen. Die bisherigen Syntheseans
Inuline bergen ein beachtliches Potential für technische Anwendungen.
In der gewünschten Qualität kommen sie in der Natur aber nur selten vor.
Im Rahmen eines Vorhabens der Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe (FNR)
soll zunächst Bakterien und später Zuckerrüben beigebracht werden, den
begehrten Rohstoff in größeren Mengen aufzubauen.
Inuline bergen ein beachtliches Potential für technische
Anwendungen. In der gewünschten Qualität kommen sie in der Natur aber
nur selten vor.
Infrarotspektroskopie zur Proteinuntersuchung als Dienstleistung für
Industrie und Forschung
cebis – das Centrum für Bioanalytische Infrarotspektroskopie unter
der wissenschaftlichen Leitung von Prof. Werner Mäntele bietet unter
dem Dach der INNOVECTIS GmbH Know how aus dem Bereich der
Infrarotspektroskopie zur Proteinuntersuchung für Anwender aus
Industrie und Forschung. Das Leistungsspektrum von cebis umfasst
Auftragsanalytik und Auftragsforschung so wie die Erstellung
Umweltbundesamt plädiert aus Vorsorgegründen für strenge Maßstäbe
und Sicherheitsauflagen bei der Freisetzung
Das sogenannte Gene-Farming weckt viele Hoffnungen: Gentechnisch
veränderte Pflanzen sollen kostengünstig Pharmazeutika produzieren, zum
Beispiel Impfstoffe. In anderen Ländern werden solche Pflanzen schon seit
1991 in Freilandversuchen getestet – in Deutschland noch nicht. Bislang
weiß man nur wenig darüber, wie Gene-Farming auf die Umwelt wirkt.
Gene-Farming ist ei
Ergebnisse eines vierjährigen Forschungsprojektes werden in Havelberg
präsentiert. Universitäten, Hochschulen und Leibniz-Institute wirkten
zusammen
Die bisher größte Fachtagung über Fische in der Mittelelbe findet
am 7. April in Havelberg (Hotel "Am Schmokenberg") statt. Auf
der Tagung werden die Ergebnisse des vierjährigen Forschungsprojektes
"Ökologie der Elbefische" vorgestellt. Das Projekt hat eine
Reihe neuer Erkenntnisse über Verbreit
Krankheitsbekämpfung durch Genomforschung auf dem Gebiet des
Nervensystems – Teil des Nationalen Genomforschungsnetzes – Koordinatoren:
Prof. Hannah Monyer und Prof. Peter Seeburg – Prorektor Prof. Dr. Jochen
Tröger spricht die Glückwünsche des Rektorats der Universität Heidelberg
aus
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) bewilligte
kürzlich einen von Heidelberger und Mannheimer Grundlagenforschern und
Klinikern gemeinsam gestellten Antrag zu