Biowissenschaften Chemie

Der innovations-report bietet im Bereich der "Life Sciences" Berichte und Artikel über Anwendungen und wissenschaftliche Erkenntnisse der modernen Biologie, der Chemie und der Humanmedizin.

Unter anderem finden Sie Wissenswertes aus den Teilbereichen: Bakteriologie, Biochemie, Bionik, Bioinformatik, Biophysik, Biotechnologie, Genetik, Geobotanik, Humanbiologie, Meeresbiologie, Mikrobiologie, Molekularbiologie, Zellbiologie, Zoologie, Bioanorganische Chemie, Mikrochemie und Umweltchemie.

Ultraschall zerkleinert Klärschlamm

Die Entsorgung von Klärschlamm ist teuer und aufwendig. Ein neues
Verfahren vermindert nicht nur deutlich das Volumen und die Masse von
Klärschlamm, sondern erhöht auch die Biogasausbeute. Das schont die Natur
und rechnet sich.
Die Anforderungen an die Reinigungsleistung von Kläranlagen steigen
ständig. Es werden zunehmend Chemikalien einsetzt, damit sich der
Klärschlamm besser absetzt. Die Folge: Die Menge des Klärschlammes steigt.
Das Fraunhofer-Insti

Neue Datenbanken bei STN zu Biowissenschaften und zum Pharma-Markt

Neue Datenbanken bei STN International Aktuelle Informationen zu Biowissenschaften und Pharma-Markt Karlsruhe – FIZ Karlsruhe, europäisches Servicezentrum von STN International, hat sein Produktspektrum um weitere wichtige Datenbanken aus den Bereichen Biowissenschaften und Pharmazeutik erweitert: BIOTECHNO (Biotechnologie), ESBIOBASE (Aktuelle Forschung in Biologie und Biowissenschaften), IMSDIRECTORY (Verzeichnis weltweiter Pharmaunternehmen), IMSDRUGCONF (Tagungen, Konferenzen, Phar

Licht in’s Dunkle hitzestabiler Proteine

Der Bayreuther Biochemiker Dieter Perl konnte, zusammen mit Kollegen
vom Max-Delbrück-Centrum für molekulare Medizin in Berlin, jetzt zeigen,
wodurch die Thermostabilität eines bakteriellen Kälteschockproteins
(relativ zu seinem mesophilen Homologen) verursacht wird. Systematische
Mutagenesen und Stabilitätsmessungen ergaben, daß die stark erhöhte
Stabilität dieses Proteins auf lediglich zwei Austauschen geladener
Aminosäuren an der Proteinoberfläche zurückgeführt werden kann.

Tiere mögen auch transgenen Mais

Zwischen konventionell erzeugtem und gentechnisch verändertem
Futtermais (Bt-Mais) gibt es keine ernährungsphysiologischen Unterschiede.
Zu diesem Ergebnis kommen Wissenschaftler des Instituts für Tierernährung
der Bundesforschungsanstalt für Landwirtschaft (FAL) in Braunschweig. In
der neuen Ausgabe des ForschungsReports, der Zeitschrift des Senats der
Bundesforschungsanstalten, stellen sie Ihre Untersuchungen vor.

Die Agrarforscher fütterten je 20 Mastrinder

Was essen wir in 20 Jahren?

Kommt die Milch im Jahr 2020 noch von der Kuh oder aus dem
Bioreaktor? Werden durch den globalen Handel vermehrt Rentierfleisch und
Straußensteak neben den gewohnten Fleischsorten auf dem deutschen
Speisezettel stehen? In seiner neusten Ausgabe befragt der
ForschungsReport, das Wissenschaftsmagazin des Senats der
Bundesforschungsanstalten, 10 renommierte Experten nach ihren
Vorstellungen zur Ernährung und Landbewirtschaftung in 20 Jahren.

Keine völlig neuen Na

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