Der innovations-report bietet im Bereich der "Life Sciences" Berichte und Artikel über Anwendungen und wissenschaftliche Erkenntnisse der modernen Biologie, der Chemie und der Humanmedizin.
Unter anderem finden Sie Wissenswertes aus den Teilbereichen: Bakteriologie, Biochemie, Bionik, Bioinformatik, Biophysik, Biotechnologie, Genetik, Geobotanik, Humanbiologie, Meeresbiologie, Mikrobiologie, Molekularbiologie, Zellbiologie, Zoologie, Bioanorganische Chemie, Mikrochemie und Umweltchemie.
Im Dschungel der Meldungen und Meinungen zu Gentechnik bei Pflanzen
schafft ein neues Lehrbuch endlich Klarheit.
Chancen und Risiken der „Grünen Gentechnik“ Von lila Nelken und
transgenem Mais Buch für Lehrer, Schüler und Studierende füllt eine
Lücke
Zahllose Fragen und Gerüchte ranken sich um die Herstellung und
Nutzung gentechnisch veränderter Pflanzen: Wie schädlich oder sinnvoll
sind sie? Beeinflussen sie den menschlichen Organismus? Bie
Wer deutsche Äpfel der diesjährigen Ernte verzehrt, hat große
Chancen in einen Apfel zu beißen, bei dem der Wurm biologisch bekämpft
wurde. 5000 ha, ein Sechstel der deutschen Anbaufläche, wurden dieses Jahr
mit einer kombinierten Methode aus einer Viruskrankheit des Wurms und
Sexualduftstoffen behandelt, so dass die Männchen des Schädlings ihre
Weibchen nicht finden konnten. Ist dies der Durchbruch beim biologischen
Pflanzenschutz?
Prof. Dr. Erich Dickler vo
TU Berlin, Wissenschaftsdienst „Forschung aktuell“, Ausgabe September
2000 – Zoologie
Er heißt Phyllonorycter robiniella und lebt in Nordamerika. Doch
Grenzen verschwimmen, und die Globalisierung macht offensichtlich auch vor
Schmetterlingen keinen Halt, denn seit Beginn der neunziger Jahre wurde
der gelb-orange schillernde Kleinschmetterling aus Amerika auch in
Deutschland beobachtet. Zuerst in Baden-Württemberg und seit 1999 breitet
sich der nur wenige Millimeter g
TU Berlin, Wissenschaftsdienst „Forschung aktuell“, Ausgabe September
2000 – Mikroorganismen
Delfine gehören zu den Lieblingstieren des Menschen. Sie gelten als
intelligent, ja sogar als menschenfreundlich. Und nicht zuletzt genießen
sie aufgrund ihrer schönen ästhetischen Form unsere Wertschätzung. Dazu
gehört auch die besonders strukturierte, von Pflanzenbewuchs freie
Oberfläche, die die Delfinhaut beispielsweise von der eines Wals
unterscheidet.
Für diese Bes
TU Berlin, Wissenschaftsdienst „Forschung aktuell“, Ausgabe September
2000 – Informationsverarbeitung
Mit künstlichen neuronalen Netzen wollen Forscher nachvollziehen, wie
Informationen im Gehirn verarbeitet werden. Dazu müssen sie herausfinden,
wie Neurone sich gegenseitig aktivieren und miteinander in Wechselwirkung
stehen. Ein klassisches neuronales Netz entwickelte jetzt ein
Wissenschaftler der TU Berlin weiter und gelangte somit zu einem besseren
Verständnis von
Fraunhofer ISI erstellt „Landkarte“ der europäischen
Forschungsförderung / Deutschland, Großbritannien und Frankreich
dominieren / Umweltbiotechnologie wird vernachlässigt
Mit rund zwei Mrd. Euro jährlich fördern die Länder Europas die moderne
Biotechnologie. Das ergab eine Untersuchung des Fraunhofer-Instituts für
Systemtechnik und Innovationsforschung ISI, Karlsruhe. Um die Grundlage
für eine bessere Koordination der nationalen und europäischen
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