Die Geowissenschaften befassen sich grundlegend mit der Erde und spielen eine tragende Rolle für die Energieversorgung wie die allg. Rohstoffversorgung.
Zu den Geowissenschaften gesellen sich Fächer wie Geologie, Geographie, Geoinformatik, Paläontologie, Mineralogie, Petrographie, Kristallographie, Geophysik, Geodäsie, Glaziologie, Kartographie, Photogrammetrie, Meteorologie und Seismologie, Frühwarnsysteme, Erdbebenforschung und Polarforschung.
Mit seinen haushohen Wellen zieht Tahiti schon seit den 60er-Jahren die weltbesten Surfer an. Die berühmte „Teahupo’o“, die bis zu neun Meter Höhe erreichen…
Natürliche Feuchtgebiete, wie zum Beispiel Moore, gelten als ein wichtiger Faktor bei den Ursachen und Auswirkungen der Klimaerwärmung. Diese binden mehr…
Biologische Bodenkrusten schützen den Boden, beschleunigen die Bodenbildungsraten und tragen zu biogeochemischen Nährstoffzyklen bei, indem sie atmosphärischen…
Felder, Straßen, Städte, aber auch in Reih und Glied gepflanzte Wälder und schnurgerade Flüsse: Menschen verändern die Natur, um sie besser nutzen zu können….
Der zentrale Teil der Atacama-Wüste in Südamerika gilt als eine der trockensten Regionen der Erde. Mitunter regnet es nur einmal pro Jahrzehnt, im Schnitt sind…
Die Inselkette von Hawaii besteht aus mehreren Vulkanen, die von einem „Hotspot“ gespeist werden. In den Geowissenschaften bezeichnet ein solcher „heißer…