Die Geowissenschaften befassen sich grundlegend mit der Erde und spielen eine tragende Rolle für die Energieversorgung wie die allg. Rohstoffversorgung.
Zu den Geowissenschaften gesellen sich Fächer wie Geologie, Geographie, Geoinformatik, Paläontologie, Mineralogie, Petrographie, Kristallographie, Geophysik, Geodäsie, Glaziologie, Kartographie, Photogrammetrie, Meteorologie und Seismologie, Frühwarnsysteme, Erdbebenforschung und Polarforschung.
Künstliche Grundwasseranreicherung gegen Wasserknappheit
Nachhaltige Bewirtschaftung von Wasserressourcen in verschiedenen Regionen des Mittelmeerraumes
Mit Fragen der nachhaltigen Wasserbewirtschaftung beschäftigt sich ein internationales Forschungsprojekt, in dem neun europäische, drei israelische und zwei palästinensische Arbeitsgruppen die Nutzung alternativer Wasserressourcen im Mittelmeerraum untersuchen. Dabei soll für die Anreicherung von Grundwasserreservoirs unter and
Institut bei der Merkur-Mission BepiColombo dabei
Ein Weihnachtsgeschenk der besonderen Art erhielten in dieser Woche Prof. Dr. Karl-Heinz Glaßmeier und Dr. Uli Auster vom Institut für Geophysik und extraterrestrische Physik der Technischen Universität Braunschweig von der Europäischen Weltraumorganisation ESA. Nach einem komplizierten internationalen Auswahlverfahren entschied nun die ESA, dass ein Team unter der Leitung der beiden TU-Wissenschaftler gemeinsam mit Experten des Inst
Hinweis auf Verhalten vor während und nach starken Erdbeben und Tsunamis – Merkblätter zu Erdbeben und Tsunamis für die Urlaubsplanung
Zu Beginn der Winter-Reisezeit möchte das GeoForschungsZentrum Potsdam (GFZ) alle Urlauberinnen und Urlauber, die in erdbeben- und tsunamigefährdete Gebiete reisen, auf seine Informationsblätter „Merkblatt Erdbeben – Was mache ich, wenn die Erde bebt?“ und „Merkblatt Tsunami“ hinweisen.
Die Merkblätter sollen allen, die sich zeitweilig od
Pünktlich zu Beginn der kalten Jahreszeit in unseren Breiten beginnt in der Antarktis die 25. Sommerkampagne des Alfred-Wegener-Instituts für Polar- und Meeresforschung in Bremerhaven.
In Kooperation mit elf Forschungsinstituten und 14 logistischen Einrichtungen aus neun Ländern führt das Alfred-Wegener-Institut von Oktober 2005 bis Mitte April 2006 Forschungsvorhaben in der Antarktis durch. Zu einer der Hauptaufgaben während der kurzen Sommersaison zählt neben den wissenschaftlich
Leipziger Wissenschaftler errechnete einen früheren Beginn der Eisbildung
Zigtausende Daten von aus dem Meeresboden hervorgeholten Bohrkernen hat Dr. Manfred Mudelsee vom Institut für Meteorologie der Universität Leipzig während seines Studienaufenthaltes in Boston verglichen. Sein Schluss: Die Vereisung des Nordpols begann etwa 500.000 Jahre früher als bisher angenommen, also schon vor 3,6 Millionen Jahren. Im aktuellen Heft der Zeitschrift Paleoceanography d
In Montreal wurde die Fortsetzung des Kyoto-Protokolls für die Industrienationen über 2012 hinaus festgeschrieben. Die Tatsache, dass der globale Klimawandel die Ärmsten am härtesten trifft, wurde offiziell anerkannt, und ein die Industrienationen in die Pflicht nehmender Fünfjahresplan zur Anpassung an die veränderten Verhältnisse verabschiedet.
IHDPs Kernforschungsprojekte zum globalen Umweltwandel (Institutions, Human Security, Industrial Transformation, Land-Use and Land-Co