Geowissenschaften

Die Geowissenschaften befassen sich grundlegend mit der Erde und spielen eine tragende Rolle für die Energieversorgung wie die allg. Rohstoffversorgung.

Zu den Geowissenschaften gesellen sich Fächer wie Geologie, Geographie, Geoinformatik, Paläontologie, Mineralogie, Petrographie, Kristallographie, Geophysik, Geodäsie, Glaziologie, Kartographie, Photogrammetrie, Meteorologie und Seismologie, Frühwarnsysteme, Erdbebenforschung und Polarforschung.

Die Spur der Steine führt zu antarktischen Gletschern

Geowissenschaftler der Universität Jena planen Antarktis-Expedition

Den Spuren zum Urzeitkontinent „Gondwana“ werden Geowissenschaftler aus Jena bis in die Antarktis folgen. Am 25. Oktober werden der Geochemiker Prof. Dr. Lothar G. Viereck-Götte und der Sedimentologe Robert Schöner vom Institut für Geowissenschaften der Friedrich-Schiller-Universität Jena mit zwei Kollegen aus Freiberg und Münster zu einer großen Expedition an den südlichen Polarkreis aufbrechen. Auf der 22.

Erstmals Anzeichen für magmatische Aktivität in Mitteleuropa beobachtet

Wissenschaftler finden neue Erklärung für Schwarmbeben im Vogtland

Magma unterhalb des Cheb-Beckens an der Deutsch-Tschechischen Grenze bewegt sich stärker auf die Erdoberfläche zu. Das schließen Wissenschaftler des Umweltforschungszentrums Leipzig-Halle (UFZ) und des GeoForschungsZentrums Potsdam (GFZ) aus der Untersuchung aufsteigender Gase in den dortigen Mofetten und Mineralquellen. Messungen über einen Zeitraum von zwölf Jahren hatten gezeigt, dass sich das Verhältnis zweier H

Bayerisches Geoinstitut und NASA-Institut unterzeichnen Wissenschaftsabkommen zur Planetenforschung

Eine Verstärkung der Zusammenarbeit besonders auf den Gebieten der geologischen und geophysikalischen Erforschung der Planeten ist das Ziel eines Abkommens zwischen dem Bayerischen Geoinstitut (BGI) der Universität Bayreuth und einem Institut der U.S-amerikanischen Raumfahrtbehörde NASA

Eine Verstärkung der Zusammenarbeit besonders auf den Gebieten der geologischen und geophysikalischen Erforschung der Planeten ist das Ziel eines Abkommens zwischen dem Bayerischen Geoinstitut (BGI) d

Polarstern-Expedition dokumentiert Veränderungen in der Arktis

Am 18. September wird der Forschungseisbrecher Polarstern von einer achtwöchigen Arktisexpedition nach Bremerhaven zurückkehren.

Insgesamt 78 Teilnehmer aus elf Nationen waren an der vom Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung in Bremerhaven koordinierten Expedition beteiligt.

Im Mittelpunkt der einundzwanzigsten Arktisexpedition von Polarstern stand die Fortsetzung mehrerer Langzeitstudien mit fest am Meeresboden installierten Messstationen, so genannten

"Verdrehte" Moleküle erzählen die Geschichte des Wattbodens

Mit Anpassung einer neuen Methode an die Verhältnisse in der südlichen Nordsee gelingt es Wissenschaftlern des Wilhelmshavener Forschungszentrums TERRAMARE, Alter und Zuwachsgeschwindigkeit von Wattböden zu ermitteln. Wichtig ist dies unter anderem im Hinblick auf Meeresspiegelanstieg und Küstenschutz.

Prof. Gerd Liebezeit und Dipl.-Chem. Daniel Ziehe haben am Wilhelmshavener Forschungszentrum TERRAMARE eine neue Art von Zeitmesser erstmalig in Deutschland eingesetzt, um Alter

Polarforscher beobachten extreme Klimaveränderungen

Polarforscher aus aller Welt vom 18.-24. September zum Erfahrungsaustausch an der Universität Jena

Eine „Hitzewelle“, intensiver Regen und sichtbar abschmelzende Gletscher im Gebiet der Antarktischen Halbinsel sind keine Horrorvisionen aus einem Sience-Fiction-Film. Polarforscher aus aller Welt haben rasante Temperaturanstiege, erhöhte Niederschläge und im antarktischen Frühjahr 2005 ein extrem großes Ozonloch über dem Südpol beobachtet. Sie werden davon auf der 22. Internatio

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