Die Geowissenschaften befassen sich grundlegend mit der Erde und spielen eine tragende Rolle für die Energieversorgung wie die allg. Rohstoffversorgung.
Zu den Geowissenschaften gesellen sich Fächer wie Geologie, Geographie, Geoinformatik, Paläontologie, Mineralogie, Petrographie, Kristallographie, Geophysik, Geodäsie, Glaziologie, Kartographie, Photogrammetrie, Meteorologie und Seismologie, Frühwarnsysteme, Erdbebenforschung und Polarforschung.
Mineralogen der Universität Jena nehmen erstes energiegefiltertes Hochspannungs-Transmissionselektronenmikroskop Thüringens in Betrieb
Neue Einblicke in den Mikrokosmos ermöglicht ein neues High-Tech-Mikroskop, das jetzt am Institut für Geowissenschaften der Friedrich-Schiller-Universität Jena installiert wurde. Die Mineralogen um Prof. Dr. Falko Langenhorst haben ein neues Transmissionselektronenmikroskop (TEM) in Betrieb genommen. „Es ist bisher das einzige energiegefilterte Hoch
25-jähriges Jubiläum des Alfred-Wegener-Instituts
Bundesforschungsministerin Edelgard Bulmahn sieht Deutschland in der Meeres- und Polarforschung international an führender Stelle. „Deutsche Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler leisten mit exzellenter Infrastruktur hervorragende Arbeit“, sagte die Ministerin am Freitag in Bremerhaven anlässlich des 25-jährigen Jubiläums des Alfred- Wegener-Instituts (AWI).
Nur mit dem Wissen über Klima und Erde könnten Menschen vor Kata
An der Universität Jena wurden Ergebnisse des Klimaforschungsprojekt SIBERIA-II vorgestellt.
Wer gehofft hatte, die ausgedehnten Waldgebiete der Erde könnten die von der Menschheit ausgestoßenen Treibhausgase reduzieren helfen und einige Länder von der lästigen Pflicht befreien, die Emission von Kohlendioxid oder Methan zu senken, wurde heute bei einer Pressekonferenz an der Friedrich-Schiller-Universität Jena eines Besseren belehrt. „Die Hypothese, dass große Waldgebiete wie die sib
Zwar ist die EU als Ganzes nicht die Region auf der Welt mit der höchsten seismischen Aktivität, in den vergangenen Jahrhunderten ereigneten sich hier aber dennoch einige verheerende Erdbeben. Besonders Griechenland, einer der Mitgliedsstaaten der EU, ist aufgrund seines seismologischen Profils von großem Interesse mit Hinblick auf die Bewertung der seismischen Gefahren.
Im Rahmen des CORSEIS-Projekts als Teil des EESD-Programms konzentrierte man sich auf die Anreicherung der vorhan
550 Mio. Jahre alte Organismen in China gefunden
Wissenschaftler der Universität von Nanjing und von der Virginia Tech haben gut erhaltene Organismen entdeckt, die vor etwa 550 Mio. Jahren am Ozeanboden gelebt haben. Die Fossilienfunde in Südchina sind nach Angaben der Experten einige der frühesten Lebensformen, die je gefunden wurden, berichten die Forscher in der jüngsten Ausgabe des Fachmagazins Proceedings of the National Academy of Sciences PNAS.
Vendobionten sind vor
Eine spezielle Methode zur Datierung hat gezeigt, dass Berge wesentlich schneller entstehen, als bisher angenommen. Wissenschaftler schätzen jetzt, dass die Entstehung eines Berges nur dreizehn Millionen Jahre erfordert – gegenüber dem bisherigen Zeitfenster von ca. vierzig Millionen Jahren.
Die neuen Erkenntnisse konnten durch eine Technik gewonnen werden, bei der die Datierung mittels radiogener Isotope vorgenommen wird. Hierbei können Einsichten in die thermale Geschichte von