Geowissenschaften

Die Geowissenschaften befassen sich grundlegend mit der Erde und spielen eine tragende Rolle für die Energieversorgung wie die allg. Rohstoffversorgung.

Zu den Geowissenschaften gesellen sich Fächer wie Geologie, Geographie, Geoinformatik, Paläontologie, Mineralogie, Petrographie, Kristallographie, Geophysik, Geodäsie, Glaziologie, Kartographie, Photogrammetrie, Meteorologie und Seismologie, Frühwarnsysteme, Erdbebenforschung und Polarforschung.

Nördlichstes Meeresforschungslabor der Welt fertig gestellt

In Ny-Ålesund auf Spitzbergen wird der norwegische Ministerpräsident Kjell Magne Bondevik am 1. Juni in Anwesenheit zahlreicher nationaler und internationaler Gäste das nördlichste Meeresforschungslabor der Welt einweihen.

Das neue Labor wird von Kings Bay AS betrieben, einem norwegischen Staatsunternehmen, das die Infrastruktur im Forschungsstandort Ny-Ålesund zur Verfügung stellt. Die Baukosten von umgerechnet etwa 4 Mio. Euro wurden zum Großteil vom norwegischen Staat aufgeb

Via Satellit dem Geheimnis alter Kultplätze auf der Spur

Neue Forschungsstelle „Buddhistische Steinschriften in China“ nimmt Arbeit auf – „Dieses Projekt nimmt eine wichtige Stellung in der wissenschaftlichen Zusammenarbeit zwischen Deutschland und China ein“

Am 1. Juni stellt sich die neue Forschungsstelle „Buddhistische Steinschriften in China“ der Heidelberger Akademie der Wissenschaften, Landesakademie Baden-Württembergs, erstmals der Öffentlichkeit vor. Im Rahmen des um 19.30 Uhr im Sitzungssaal der Akademie stattfindenden „R

Jupiter-Mond Amalthea ist loechriger und leichter als angenommen

Mangels exakter Daten der Raumsonde Galileo auf ihrer letzten Mission ist eine Dissertantin der Technischen Universität (TU) Wien dem Jupiter-Mond Amalthea mathematisch zu Leibe gerückt. Die verblüffenden Ergebnisse einer Arbeitsgruppe der NASA, der sie ein Jahr als Gastwissenschafterin angehörte, wurden in der jüngsten Ausgabe von „Science“ publiziert.

Wien (TU) Raumsonden sind im Wesentlichen dazu da, Daten über Planeten zu liefern, von denen die Weltraumforschung noch keine

Wieviel CO2 gelangt ins Meer?

Neues DFG-Projekt an der Universität Hamburg zum Klimawandel

Seit Anfang Mai arbeiten Wissenschaftler im Zentrum für Meeres- und Klimaforschung (ZMK) der Universität Hamburg zusammen mit Kollegen an der Universität Heidelberg in dem neuen Projekt „Einfluss von Wind, Regen und Oberflächenfilmen auf die CO2-Transfergeschwindigkeit zwischen Atmosphäre und Ozean“, das von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) bis Ende April 2008 mit ca. 230 000 Euro gefördert wird.

Beim

Das Studium der Veränderungen der Erde

Die seismische Gefahrenabschätzung im Gebiet von Aigion, am Golf von Korinth in Griechenland, wurde unter der Schirmherrschaft des CORSEIS-Projekts ausgiebig studiert. Das Projekt führte zu wichtigen Verbesserungen in Hinblick auf die Methodologie- und Beobachtungstools sowie auf die Modellierung der Erdkrusten- und Verwerfungsmechanik.

Erdbeben stellen eine der wichtigsten zerstörerischen Naturkatastrophen dar, die weltweit zahlreiche Menschenleben und den Verlust von materiellem E

Sauriersterben: Mexiko-Meteorit war nicht schuld daran

Bohrungen am Chicxulub-Krater verwerfen Theorie

Die Theorie, dass ein einzelner Meteoriteneinschlag in Mexiko zum großen Dinosaurier-Sterben geführt hat, haben die Forscher lange Zeit Aufrecht erhalten. Nun haben Wissenschaftler der Princeton University allerdings das Gegenteil bewiesen. Der Asteroid, der den Chicxulub-Krater auf der Halbinsel Yucatan verursacht hat, war um 300.000 Jahre zu früh, um das Massensterben der gigantischen Reptilien einzuleiten, berichtet das Wissenschaf

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