Die Geowissenschaften befassen sich grundlegend mit der Erde und spielen eine tragende Rolle für die Energieversorgung wie die allg. Rohstoffversorgung.
Zu den Geowissenschaften gesellen sich Fächer wie Geologie, Geographie, Geoinformatik, Paläontologie, Mineralogie, Petrographie, Kristallographie, Geophysik, Geodäsie, Glaziologie, Kartographie, Photogrammetrie, Meteorologie und Seismologie, Frühwarnsysteme, Erdbebenforschung und Polarforschung.
Ein Verzeichnis über die potenziellen Gefahren von Gletscherereignissen führte zu einigen unerwarteten Beobachtungen, die auf die steigende Notwendigkeit verbesserter Maßnahmen hinwiesen.
Betrachtet man die Geschichte von Gletscherereignissen, so wird deutlich, dass Verbesserungen in diesem Bereich tatsächlich über Leben und Tod entscheiden könnten. Seit 1595 kamen mindestens 440 Menschen bei Gletscherkatastrophen ums Leben. Das bedeutet in etwa ein Todesopfer alle 20 Jahre oder ei
Die Mineralogische Sammlung der TU Berlin ist eine der bedeutendsten Deutschlands
Einen besonderen Schatz hütet die TU Berlin im Institut für Angewandte Geowissenschaften: eine der fünf bedeutendsten Mineralogischen Sammlungen der Bundesrepublik mit rund 100 000 katalogisierten Stücken, Lehrsammlungen, einer öffentlich zugänglichen Schausammlung sowie fachlich spezifischen Teilsammlungen. Ein Besuch lohnt sich.
Die Mineralogische Sammlung der Technischen Universität Be
Verbundprojekt der Erfurter Geographie und der Bauhaus-Universität Weimar ab Januar 2005 gefördert
Mit fast 250.000 EURO aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) wird in den kommenden zwei Jahren das Verbundprojekt „Methodenentwicklung zur verbesserten Vorhersage von extremen Hochwasserscheitelabflüssen auf Basis historischer Daten“ der Universität Erfurt (Physische Geographie) und der Bauhaus-Universität Weimar (Institut für Wasserwesen) gefördert. Das
Berechung von Welleninteraktionen und Einfluss des Windes
Das Verständnis, wie sich Luft und Meer während eines Hurrikans gegenseitig beeinflussen, ist entscheidend für die Vorhersage der Sturmbahn, seiner Intensität, der Sturmfluten und des Epizentralgebiets der Wellen. Wenn Wissenschaftler Computermodelle entwickeln, um die Parameter eines Hurrikans zu berechnen, müssen sie nicht nur die atmosphärischen Bedingungen des Sturms beachten, sondern auch jene des Ozeans, einschließlich
The recent analyses of eight ice cores drilled from the massive Greenland Ice Sheet may paint a map researchers can use to uncover the history of a massive weather machine controlling the climate around the North Atlantic basin.
The boundary between two major pressure systems – the Icelandic Low and the Azores High — controls whether storms reaching Europe are strong or weak, and whether the seasons are wetter or dryer. This phenomenon called the North Atlantic Oscillation, or NAO
Ein Lufthansa Airbus A340-600 wird ab Mitte Dezember 2004 auf Langstrecken- und Intercontinentalflügen als Messplattform für die internationale Atmosphärenforschung dienen. Unter Federführung des Mainzer Max-Planck-Instituts für Chemie werden Wissenschaftler aus fünf europäischen Ländern über viele Jahre die Zusammensetzung der Erdatmosphäre sowie die dortigen chemischen Prozesse und Transportvorgänge untersuchen können.
Der erste Messflug des CARIBIC-Projekts (Civil Aircraft for th