Die Geowissenschaften befassen sich grundlegend mit der Erde und spielen eine tragende Rolle für die Energieversorgung wie die allg. Rohstoffversorgung.
Zu den Geowissenschaften gesellen sich Fächer wie Geologie, Geographie, Geoinformatik, Paläontologie, Mineralogie, Petrographie, Kristallographie, Geophysik, Geodäsie, Glaziologie, Kartographie, Photogrammetrie, Meteorologie und Seismologie, Frühwarnsysteme, Erdbebenforschung und Polarforschung.
Felssturz im Atlantik wird keine Tsunamis auslösen
Die Angst vor einer gewaltigen Flutwelle, die die Ostküste der USA treffen könnte, sehen Wissenschaftler vom Southampton Oceanography Centre als maßlos übertrieben an. Der gefürchtete unterseeische Erdrutsch vor den Kanarischen Inseln wird aller Wahrscheinlichkeit nicht als ein dramatisches Ereignis vor sich gehen, sondern in Form von kleinen einzelnen Erdrutschen, berichtet BBC-Online heute, Freitag. Dadurch sei auch die Gefahr von
Russland hat das Kyoto-Protokoll ratifiziert. Das Brettspiel „Keep Cool“ – entwickelt von zwei Wissenschaftlern am Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) – greift das Thema auf und stellt die Spieler vor die Entscheidung: persönliche Interessen oder Klimaschutz. Oder ist beides vereinbar?
„Keep Cool – Setzen Sie das Klima aufs Spiel“ beschreitet einen neuen Weg in der Kommunikation zwischen Öffentlichkeit und Wissenschaft. Ob natürliches Klima, Wirtschaft oder Klimapolitik:
Beeinflussen Schwankungen der Sonnenaktivität das Klima? – Neue Forschungsergebnisse in der heutigen Ausgabe von „Nature“
Seit Galileo ist bekannt, dass die Sonne Phasen unterschiedlicher Aktivität hat. Der sichtbare Ausdruck hierfür sind die Sonnenflecken. An ihrer Zahl und Größe können wir recht gut ablesen, wie aktiv sie derzeit gerade ist. Durch Teleskopbeobachtungen wissen die Forscher, dass die Sonnenfleckenzahl einem Zyklus von 11 Jahren unterliegen und für die letzten beid
Die meisten Gletscher in den tropischen Anden drohen bei einer unverminderten Zunahme des Klimaphänomens El Nino in 10 bis 15 Jahren völlig wegzuschmelzen. Das hat eine Studie des französischen Instituts für Entwicklungsforschung (IRD) zusammen mit Fachleuten in Bolivien und Ecuador ergeben. Das heute häufigere und stärkere Auftreten von El Nino könne natürliche Ursachen haben, sagte Institutssprecherin Marie Guillaume am Freitag der dpa in Paris. Doch sei sicher, dass die Menschen diese Entwicklung
Nahe beim Chiemsee fand zur Zeit der Kelten ein gewaltiger Meteoriteneinschlag statt. Diese Erkenntnis stammt von einem bayerischen Forscherteam und wird jetzt von der US-Fachzeitschrift „Astronomy“ vorgestellt.
Die Forscher entdeckten im Südosten von Bayern mehr als 80 Krater mit Durchmessern von drei Metern bis zu einem halben Kilometer. Sie haben Hinweise, dass alle Krater durch Bruchstücke eines einzigen Kometen verursacht wurden. Dem Team gehören auch die Geowissenschaftler Ko
Ein Tankerunglück in der Ostsee wäre eine Katastrophe für die Ökosysteme im Wasser und an Land. Zu einer Katastrophe muss es möglicherweise gar nicht erst kommen – wenn sich frühzeitig vorhersagen ließe, wohin Strömung und Wind das ausgelaufene Öl treiben. In Zukunft soll es solche Vorhersagen geben.
Das jedenfalls ist ein Ziel von MERSEA (Marine Environment and Security for the European Area), einem europäischen Projekt für globales Ozean-Monitoring. An dem mit 20 Millionen Euro dot