Die Geowissenschaften befassen sich grundlegend mit der Erde und spielen eine tragende Rolle für die Energieversorgung wie die allg. Rohstoffversorgung.
Zu den Geowissenschaften gesellen sich Fächer wie Geologie, Geographie, Geoinformatik, Paläontologie, Mineralogie, Petrographie, Kristallographie, Geophysik, Geodäsie, Glaziologie, Kartographie, Photogrammetrie, Meteorologie und Seismologie, Frühwarnsysteme, Erdbebenforschung und Polarforschung.
Weiterer ökologischer Stress wäre tödlich
Ein französisch-amerikanisches Forscherteam hat die längste ununterbrochene Lebens- und Wachstumsgeschichte eines Korallenriffes in Vanuatu untersucht: Insgesamt konnten die Forscher die Veränderungen des Riffs während der vergangenen 23.000 Jahre genau nachvollziehen. Ein weiterer Anstieg des Meeresspiegels wäre für die Korallenriffe nach Ansicht der Experten jedenfalls tödlich, berichtet das Magazin Pacific Islands in seiner jüngsten Ausga
Ein Originalansatz zur Messung der Anströmgeschwindigkeiten von Flutwassergletschern wurde entwickelt. Damit kann die Erfüllung verschiedener Aufgaben im Hinblick auf die Überwachung von arktischen Küstengebieten erleichtert werden.
Zum ersten Mal in der Geschichte der Erforschung der fast 70 Gletscher in der westrussischen Arktisregion können Anströmgeschwindigkeiten gemessen werden. Dieser Ansatz hat seinen Ursprung in der Analyse der Bewegung von festem Meereis von der Küste weg, die d
Mit Hilfe der sogenannten SAR-Technik läßt sich die Erdoberfläche heute in einer bisher unerreichten Präzision vermessen. Aktuelle Möglichkeiten, Trends und Perspektiven dieser Technik im militärischen und zivilen Bereich wurden jetzt auf der Tagung “EUSAR 2004” vorgestellt. Veranstaltet wurde die Tagung gemeinsam von der Informationstechnischen Gesellschaft im VDE (ITG), der Forschungsgesellschaft für Angewandte Naturwissenschaft (FGAN), vom Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR), der EADS
Der Film „The Day after Tomorrow“ beleuchtet im Hollywoodstil die Verwundbarkeit der Gesellschaft durch einen möglichen Klimawandel. Das Klimasystem ist komplex, und seine Reaktion auf menschliche Aktivitäten könnte zu Überraschungen führen und eine große Anzahl von Extremereignissen erzeugen.
Die Ozeanzirkulation war in der geologischen Vergangenheit abrupten Änderungen ausgesetzt, mit dramatischen Konsequenzen für das Klima der Erde. Dennoch können wir sicher ausschließen, dass menschlich
200 internationale Forscher suchen im Arktisboden nach Lösungen des Klimarätsels
Das erste Mal in der Geschichte der Geologie wollen Forscher in den Arktisboden bohren, um Hinweise auf Klimadaten in der Erdgeschichte zu finden. Anfang August werden die 200 Wissenschaftler mit einem russischen Eisbrecher und einem Forschungsschiff den gefährlichen Weg zum Nordpol einschlagen, berichtet das Wissenschaftsmagazin Nature. Bisher ist es noch nie gelungen den Meeresgrund der Arktis anzubohr
Mit dem Ziel, die Redoxdynamik des chemischen Systems NOM-Eisenoxid-Arsen und die Bedeutung chemischer Randbedingungen für die Redoxdynamik aufzuklären, hat die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) Bayreuther Hydrologen um Dr. Christian Blodau (Limnologische Forschungsstation, Lehrstuhl für Hydrologie, Prof. Dr. Stefan Peiffer)ein zweijähriges Projekt genehmigt. Es trägt den Titel „Der Einfluss von natürlicher organischer Substanz und Eisenoxiden auf den Redoxzustand und die Komplexierung von Arsen