Die Geowissenschaften befassen sich grundlegend mit der Erde und spielen eine tragende Rolle für die Energieversorgung wie die allg. Rohstoffversorgung.
Zu den Geowissenschaften gesellen sich Fächer wie Geologie, Geographie, Geoinformatik, Paläontologie, Mineralogie, Petrographie, Kristallographie, Geophysik, Geodäsie, Glaziologie, Kartographie, Photogrammetrie, Meteorologie und Seismologie, Frühwarnsysteme, Erdbebenforschung und Polarforschung.
Die Sedimente von Seen und Meeren geben wichtige Einblicke in die Klimageschichte der Erde. Doch gerade die besonders interessanten, tieferen Sedimente der Seen in den Bergregionen bleiben für übliche Bohrgeräte…
Die stärkste Klimaschwankung auf Zeitskalen von wenigen Jahren ist das sogenannte El Niño Phänomen, dass seinen Ursprung im Pazifik hat. Aber auch im Atlantik gibt es ein ähnliches Zirkulationsmuster, dass…
Eisberge gelangten zum Teil bis zur Südspitze Afrikas Während Eiszeiten sind Eisberge aus der Antarktis viel weiter nach Norden gewandert als heute. Wie das möglich war und welche Konsequenzen das…
Metalle und andere chemische Substanzen, die von den Kontinenten in den Ozean gelangen, beeinflussen dessen Chemie erheblich. Flüsse sind als Transportwege für diese Substanzen schon lange im Fokus der Forschung….
Es klingt paradox – in vielen Regionen unseres blauen Planeten könnte die Trinkwasserversorgung in naher Zukunft problematisch werden. Meerwasser ist salzhaltig und daher nicht trinkbar. Doch unter dem Meeresboden gibt…
Erdbeben gehören zu den tödlichsten Naturgefahren, weil sie ungeheure Energien freisetzen und nicht vorhersagbar sind. Bei der Frühwarnung kommt es deshalb auf jede Sekunde an. Traditionelle Methoden sind relativ ungenau…