Die Geowissenschaften befassen sich grundlegend mit der Erde und spielen eine tragende Rolle für die Energieversorgung wie die allg. Rohstoffversorgung.
Zu den Geowissenschaften gesellen sich Fächer wie Geologie, Geographie, Geoinformatik, Paläontologie, Mineralogie, Petrographie, Kristallographie, Geophysik, Geodäsie, Glaziologie, Kartographie, Photogrammetrie, Meteorologie und Seismologie, Frühwarnsysteme, Erdbebenforschung und Polarforschung.
US-Geological Survey wird zwischen 2003 und 2005 das Leben der Süßwasserseen erforschen Von 2003 bis 2005 soll das größte Süßwassergebiet der USA, die großen Seen, genau erforscht werden, berichtet die US-Geological Survey. Insgesamt fünf Mio. Dollar werden dafür von der Regierung zur Verfügung gestellt. Die Forscher wollen das reiche Leben der Seen genau unter die Lupe nehmen. Dabei soll auch untersucht werden, wie sehr das Leben der Seen durch den Menschen gestört wurde. „Zie
Härteste Mineralien der Erde bergen immer noch viele Rätsel
Amerikanische Geologen sind nach Erstellung einer geologischen Weltkarte der Diamantenvorkommen zum Schluss gekommen, dass auf der Erde keine Regionen mehr vorhanden sind, in denen große Naturdiamanten entstehen können. Nach Angaben der Geologen der Carnegie Institution in Washington sind immer noch viele Rätsel der harten Steine ungelöst, so etwa deren Formationen, berichtet BBC-online.
„Zum ersten Mal gibt es
1,5 Teraflops Rechenleistung im Endausbau 2003 Das deutsche Klimarechenzentrum (DKRZ) hat heute, Montag, sein Höchstleistungsrechnersystem für die Erdsystemforschung (HLRE) offiziell in Betrieb genommen. Der HLRE gilt als Europas größter Klimarechner, und soll im Endausbau Mitte 2003 über ein Datenarchiv von bis zu fünf Petabyte sowie eine nominale Rechenleistung von 1,5 Teraflops verfügen. Damit würden die Kapazitäten gegenüber dem bis Ende 2001 genutzten Cray-Systems um das Hundertf
Am 11. September wird ein Potsdamer Expeditionsteam unter Leitung von Prof. Dr. Hans-Wolfgang Hubberten nach insgesamt elf Wochen Forschungstätigkeit aus Sibirien zurückerwartet. Fünfzehn Wissenschaftler und Techniker der Forschungsstelle Potsdam des Alfred-Wegener-Instituts (AWI) für Polar- und Meeresforschung sowie zwölf russische Kollegen nahmen an der fünften Expedition ins Lenadelta teil. Sie sammelten Daten für die Berechnung vergangener und zukünftiger Klimaentwicklungen.
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Vulkanologe: „Niederschläge sind Extra-Kick“ für Ausbruch“
Schwere Regenfälle können Vulkane mit Staukuppen, unter denen sich Lava ansammelt, zum Ausbruch bringen. Wie britische Forscher bei der Untersuchung vulkanischer Aktivitäten auf der Karibik-Insel Montserrat entdeckten, war den drei jüngsten Eruptionen immer starker Regen vorangegangen. Von heftigen Niederschlägen werden aber offensichtlich nur diese auch als Stratovulkane bezeichneten Vulkane beeinflusst. Dies berichten Vulk
Vollgriffdolche zählen zu den ältesten Prunkwaffen Europas. Die zwischen 3600 und 4000 Jahre alten Stücke, die bis zu 45 cm lang sein können, dienten nicht nur als Waffe und Werkzeug, sondern sie waren auch Repräsentationsobjekte, mit denen sich die damalige Oberschicht schmückte. Den Luxuscharakter der Prunkdolche belegt die komplizierte Herstellung der Dolchgriffe. Ihre Griffe wurden aus Bronze gegossen. Aufwändige Gussverfahren waren nötig, um die verschiedenen Teile zu formen. In einigen Fäll