Die Geowissenschaften befassen sich grundlegend mit der Erde und spielen eine tragende Rolle für die Energieversorgung wie die allg. Rohstoffversorgung.
Zu den Geowissenschaften gesellen sich Fächer wie Geologie, Geographie, Geoinformatik, Paläontologie, Mineralogie, Petrographie, Kristallographie, Geophysik, Geodäsie, Glaziologie, Kartographie, Photogrammetrie, Meteorologie und Seismologie, Frühwarnsysteme, Erdbebenforschung und Polarforschung.
Zwei im All stationierte Sensoren werten Infrarotspektrum im Nanobereich aus Huntsville/Alabama (pte, 29. Januar 02/15:46) – Mit Unterstützung zweier stationierter Sensoren im All ist es Forschern des Nationale Space Science & Technology Centers (NSSTC) erstmals möglich, die Verteilung von Gewittern weltweit aufzuzeichnen und regionale bzw. saisonale Veränderungen zu studieren. Mit dem Optical Transient Detector (OTD) und dem Lightning Imaging Sensor (LIS) können laut dem NSSTC http://ww
Mit einer kleinen Sonderausstellung über Entwicklung und Comeback des vor 370 Jahren ausgerotteten Auerochsen informiert das Geologisch-Paläontologische Museum der Westfälischen Wilhelms-Universität in Zusammenarbeit mit dem Züchter Martin Kockmeyer aus Münster über die Vorfahren der heutigen Hausrindrassen. Daneben geht es um die Eigenschaften und den Nutzen der seit einigen Jahrzehnten durch Rückkreuzung entstandenen „neuen Wildrinder“ bei der Erhaltung historischer Kultur- und Naturlandschaften
NWO-Forscher der Universität von Amsterdam haben nachgewiesen, dass nach dem Zusammenbruch des Mayareiches sich das Klima in Südmexiko geändert hat. Aus erhalten gebliebenen Blütenstaubkörnern konnten die Paläo-Ökologen ableiten, dass das Klima schnell trockener wurde. Das rauer werdende Klima erklärt die Abnahme der Bevölkerung nach dem Zusammenbruch des Mayareiches. Die Klimaforscher halfen so ein Rätsel aus der Archäologie zu lösen. Die Paläo-Ökologen aus Amsterdam konnten anhand d
Wenn die Freisetzung von Treibhausgasen auf der Erde weiter steigt, dann ist im kommenden Jahrhundert mit einer spürbaren globalen Erwärmung zu rechnen. Das besagt eine durch Klimamodelle gewonnene Prognose. Welche Auswirkungen die Erwärmung in einzelnen Erdregionen nach sich ziehen wird, ist bislang aber kaum bekannt. Vor diesem Hintergrund nimmt die Diplom-Geographin Elke Hertig von der Universität Würzburg den Mittelmeerraum unter die Lupe. Dieses Gebiet gilt als besonders empfindlich
Seit Donnerstag vergangener Woche sind 300 000 Menschen auf der Flucht vor den Lavaströmen des Nyiragongo. Der Vulkan im Dreieck zwischen der Demokratischen Republik Kongo, Ruanda und Uganda gehört zu den gefährlichsten Afrikas. 1977 starben bei einem Ausbruch 2000 Menschen. Erst im März 2001 hatte ein weiterer Ausbruch Tausende Menschen aus ihren Dörfern vertrieben. Der Geowissenschaftler Prof. Gerhard Wörner, Geochemiker am Geowissenschaftlichen Zentrum Göttingen (GZG), hat bei Forschungsarbeiten
Die Mineralogen Prof. Stephen Foley (Tel. 03834-86-4589, Fax 86-4572, sfoley@uni-greifswald.de ) und seine Mitarbeiter Thomas Platz und Sebastian Tappe untersuchen (und untersuchten während des Ausbruchs) die chemischen Besonderheiten der Laven, um die Bildung der Schmelzen in etwa 100 km Tiefe im Erdmantel erklären zu können. Der Vulkan Nyiragongo gehört zum Vulkanfeld Virunga im Dreiländereck Kongo, Uganda und Ruanda. Zwei aktive Vulkane,