Die Geowissenschaften befassen sich grundlegend mit der Erde und spielen eine tragende Rolle für die Energieversorgung wie die allg. Rohstoffversorgung.
Zu den Geowissenschaften gesellen sich Fächer wie Geologie, Geographie, Geoinformatik, Paläontologie, Mineralogie, Petrographie, Kristallographie, Geophysik, Geodäsie, Glaziologie, Kartographie, Photogrammetrie, Meteorologie und Seismologie, Frühwarnsysteme, Erdbebenforschung und Polarforschung.
Das Ergebnis ihrer Untersuchungen ist für die Wissenschaftler alarmierend: Je mehr Bäume in Tropischen Regenwäldern abgeholzt werden, desto größer ist die Gefahr von Waldbränden und den damit verbundenen katastrophalen Schäden für die Umwelt. Die bislang weltweit größten Waldbrände auf Borneo 1997/1998, die mit einer starken Dürre einhergingen, haben dies deutlich belegt. Das ist das Fazit eines Forschungsprojekts, über das Wissenschaftler der Ludwig-Maximilians-Universität München in der Zeitsc
Bohren nach Methanhydrat im Permafrost Kanadas Wissenschaftliches Programm zur Erforschung von Gashydraten Zu Weihnachten auf der Suche nach brennendem Eis Potsdamer Geoforscher verbringen die Weihnachtstage im Permafrost GFZ Potsdam – Rund zehntausend Kilometer von zu Hause entfernt verbringen Professor Michael Weber und ein Wissenschaftlerteam vom GeoForschungsZentrum Potsdam (GFZ) die Weihnachtsfeiertage bei klirrender Kälte im äußersten Nordwesten Kanadas. Der Grund dafür: b
Sie heißen „Klapperschlangen-Canyon“ (Rattle Snake Canyon) oder „Bachlauf der Dornbüsche“ (Briar Creek), und sie beherbergen einen riesigen Schatz uralter Wirbeltier-Fossilien: Die Grabungsstätten im nordtexanischen Archer County. In den letzten 30 Jahren sind die Fundstellen kaum erforscht worden; selbst eine detailgenaue Kartierung steht noch aus. Wissenschaftler der Universität Bonn planen, die Fossilfundstellen genauer unter die Lupe zu nehmen, und hoffen auch auf spektakuläre Neufunde. Doch
Bundesforschungsministerin Bulmahn zieht positive Bilanz zum „Jahr der Lebenswissenschaften“ Im Rahmen der Initiative „Wissenschaft im Dialog“ wird im kommenden Jahr bundesweit das „Jahr der Geowissenschaften“ stattfinden. Das kündigten heute bei einer gemeinsamen Pressekonferenz Bundesforschungsministerin Edelgard Bulmahn und der Vorsitzende der Initiative „Wissenschaft im Dialog“, Joachim Treusch, in Berlin an. Mit dem „Jahr der Geowissenschaften“, in dem der Planet Erde im Mittelpunkt
Überraschende Dinge erfährt der Leser des Buches „Namibia – Eine Landschaftskunde in Bildern“, das jetzt in den Buchhandel gekommen ist. Zum Beispiel, dass in einer Epoche der Erdgeschichte, als die Landmassen der Südhalbkugel noch den „Superkontinent“ Gondwana bildeten, manche der heute wüstenhaften Täler Namibias von Gletschern erfüllt waren; oder dass die Fahrt im ausgetrockneten Bett des Swakop-Flusses durch die Reste eines uralten Gebirges führt, das Wind und Wasser in Jahrmillionen abgetragen
Bohrprojekt zur Erkundung des Asteroideneinschlags, der vor 65 Mio. Jahren zum großen Artensterben führte Am 3. Dezember beginnt mit der Bohrung in den Chicxulub-Einschlagkrater auf der Halbinsel Yucatan, Mexico, ein wissenschaftliches Tiefbohrprojekt zur Erforschung des Asterioideneinschlags, der vor etwa 65 Millionen Jahren zum Aussterben der Dinosaurier geführt haben kann. An der feierlichen Eröffnung nehmen der Gouverneur der Provinz Yucatan, Patricio P. Laviada, der Präsident der A