Die Geowissenschaften befassen sich grundlegend mit der Erde und spielen eine tragende Rolle für die Energieversorgung wie die allg. Rohstoffversorgung.
Zu den Geowissenschaften gesellen sich Fächer wie Geologie, Geographie, Geoinformatik, Paläontologie, Mineralogie, Petrographie, Kristallographie, Geophysik, Geodäsie, Glaziologie, Kartographie, Photogrammetrie, Meteorologie und Seismologie, Frühwarnsysteme, Erdbebenforschung und Polarforschung.
Oldenburg. Sedimente, Schlickablagerungen des Mittelmeeres, bilden für den Forscher ein unschätzbares Archiv, in dem sich vergangene Klimaschwankungen Südeuropas und des afrikanischen Kontinents verewigt haben. Die Geochemiker Prof. Dr. Hans-Jürgen Brumsack und Dr. Rolf Wehausen vom Oldenburger Institut für Chemie und Biologie des Meeres (ICBM) konnten dies anhand chemischer Analysen von 2,5 bis 3 Millionen Jahre alten Sedimenten eindeutig belegen. Zusammen mit ihrem niederländischen Kollegen
Es wird in Oberfranken wärmer und wahrscheinlich auch feuchter, lässtsich zusammenfassen, was in einem geoökologischen Forschungsprojekt derUniversität Bayreuth als Trend ermittelt wurde. Forschungsprojekt der Geoökologie Klimatrend in Oberfranken: wärmer und wahrscheinlich auch feuchter In dem studentischen Forschungsprojekt unter Leitung von Prof. Dr. ThomasFoken(Mikrometeorologie), „Lufthygienisch-bioklimatologische Kennzeichnung des oberen Egertals“ gefördert vom Bayerisch
Experiment Hamburger und Kieler Geophysiker soll offene Fragen
klären
Ein zur Zeit im Mittelmeer laufendes Forschungsprojekt von Hamburger
und Kieler Geophysikern ist vor allem für die auf Sizilien lebenden
Menschen und den süditalienischen Tourismus von vitalem Interesse. Die
norddeutschen Wissenschaftler untersuchen nördlich der italienischen Insel
geodynamische Vorgänge am Meeresboden. Dieses Gebiet ist wegen des aktiven
Vulkanismus auf Stromboli, Vul
Erste satellitengestützte Atmosphärenprofile (Temperatur, Feuchte)
unter Nutzung von GPS-Signalen
Atmosphärensondierung mit Blickkontakt von Satellit zu
Satellit Pilotprojekt zur Verbesserung der Wettervorhersage
GFZ Potsdam,22.02.01 – Der am 15. Juli 2000 gestartete Satellit CHAMP
des GeoForschungsZentrums Potsdam (GFZ) hat erstmals erfolgreich
Vertikalprofile von Temperatur und Wasserdampf in der Atmosphäre mithilfe
von GPS-Radiosignalen gemessen.
Durch Einsatz von massiv parallelen
Supercomputer
Geophysikern des Instituts für Geophysik und Meteorologie der
Universität zu Köln ist es zum ersten Mal weltweit gelungen, unter dem
Einsatz massiv paralleler Supercomputer ein dreidimensionales
tomographisches Image einer stillgelegten Abfalldeponie auf dem
Stadtgebiet von Köln im Stadtteil Longerich zu erzeugen. Dieser wichtige
Durchbruch stellt ein neues diagnostisches Hilfsmittel bereit, um
Wie Fenster, die den Blick auf verborgene Schätze erlauben, lassen
Quellbiotope den Zustand der wertvollen Vorräte an Grundwasser erkennen,
die unter der Erde lagern. Wo das Wasser zu Tage tritt, sind
Lebensgemeinschaften von Spezialisten entstanden, deren Geschichte zum
Teil bis in die Eiszeit zurückreicht. Das fein abgestufte System reagiert
auf Umweltveränderungen über längere Zeiten und größere Räume und bietet
damit günstige Voraussetzungen für biologisches Umweltmonitorr