Der neueste Stand empirischer und theoretischer Erkenntnisse über Struktur und Funktion sozialer Verflechtungen von Institutionen und Systemen als auch deren Wechselwirkung mit den Verhaltensprozessen einzelner Individuen.
Der innovations-report bietet Ihnen hierzu interessante Berichte und Artikel, unter anderem zu den Teilbereichen: Demografische Entwicklung, Familie und Beruf, Altersforschung, Konfliktforschung, Generationsstudien und kriminologische Forschung.
Wissenschaftler der Universität Leipzig erforschen psychische Gesundheit von MigrantInnen.
Wie fühlen sich Menschen, die ihre Heimat verlassen haben, um in Deutschland zu leben? Wie verkraftet die Seele das andere Land? Wann reagiert sie mit Krankheit? Um diese und ähnliche Fragen geht es auf dem Forschungskolloquium Public Mental Health, zu dem das Zentrum für Prävention und Rehabilitation (ZPR) im Zentrum für Höhere Studien eingeladen hat. Vorgestellt wird unter anderem eine
Forschungsprojekt zur Transsexualität am Universitätsklinikum
Der Wunsch, als Angehöriger des anderen Geschlechtes zu leben und anerkannt zu werden, wird in der Bundesrepublik den Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen zu-geordnet. Die Einstufung der Transsexualität als Krankheit erleichtert die Durchführung medizinischer Maßnahmen und deren Finanzierung durch die Krankenkassen. Was danach für die Betroffenen folgt, ist einerseits etablierte Medizin – Operation und zum Teil lebe
Einkaufen per Mausklick – das Internet hat unser Konsumverhalten verändert. Forscher am Lehrstuhl für Allgemeine Soziologie der Universität interessieren sich dabei vor allem für Probleme, die bei bzw. nach dem Einkaufen im Netz auftreten können und beim Konsumenten Kommunikationsbedarf mit dem Anbieter erzeugen. Im neuen Projekt „Handlungsprobleme infolge von Kommunikationsbarrieren beim Online-Shopping“ wird deshalb unter anderem gerade eine Befragung zum Thema „Reklamation“ im Internet durchgef
Wenn es nach dem NRW-Integrationsminister Laschet ginge, würden Migrantenkinder in der Schule ausschließlich deutsch sprechen. Dafür hat Professor Ludger Hoffmann vom Institut für Deutsche Sprache und Literatur wenig Verständnis:
„Der Schulhofstreit fing harmlos an. In einer Berliner Schule haben El-tern, Schüler und Lehrer sich darauf geeinigt, dass auf dem Schulhof möglichst Deutsch gesprochen werden soll. Strafen waren nicht vorgesehen. Ein von Schulzwecken entlasteter Raum wurde zusätz
Genetik, Risiken und Unvernunft im Fokus der Wissenschaft
„Warum Männer früher sterben“ – Dieses Thema der nächsten Veranstaltung in der jedermann zugänglichen Fortbildungsreihe am Institut für Ethik in der Medizin klingt eindeutig. Eine eindeutige oder gar knappe Antwort auf diese Frage gibt es jedoch nicht. Ein paar Aspekte seines Vortrages erläutert Prof. Elmar Brähler, Leiter der Selbständigen Abteilung für Medizinische Psychologie und Medizinische Soziologie der Universitä
„Lieber Kollege, bist Du stark für Gleichberechtigung?“ – so oder in dem Tenor lauten die Slogans in der Poster-Komposition. Die zwölf Plakate zeigen Personen der Fachhochschule Düsseldorf: Studierende, Absolventen, Lehrende und Funktionsträger, die ihre persönlichen Gedanken und Meinungen zur Gleichberechtigung offenbaren. Zum Tag der offenen Tür am 25. Januar präsentiert die Fachhochschule Düsseldorf erstmals auch ihre Plakataktion in den Räumen am Campus Nord an der Josef-Gockeln Straße.