Der neueste Stand empirischer und theoretischer Erkenntnisse über Struktur und Funktion sozialer Verflechtungen von Institutionen und Systemen als auch deren Wechselwirkung mit den Verhaltensprozessen einzelner Individuen.
Der innovations-report bietet Ihnen hierzu interessante Berichte und Artikel, unter anderem zu den Teilbereichen: Demografische Entwicklung, Familie und Beruf, Altersforschung, Konfliktforschung, Generationsstudien und kriminologische Forschung.
Intelligenz wird oft durch eine oder mehrere Zahlen eines Intelligenzquotienten repräsentiert. Der Kognitionspsychologe Prof. Dr. Dr. Markus Raab von der Universität Flensburg zeigt in seiner aktuellen Veröffentlichung „Intelligence as smart heuristics“*, dass Intelligenz mehr ist: Nämlich geeignete Strategien auszuwählen und in vielfältigen alltäglichen Situationen sinnvoll anzuwenden. Beispielsweise wird die Strategie „Hilfst du mir, helf ich dir“ (Tit-for-tat-Heuristik) in Situationen, in den
Interkulturelle Bildung ist neues Thema beim Deutschen Bildungsserver
Neugierde und Verständnis für unterschiedliche kulturelle Kontexte entwickeln, Vorurteile gegenüber Fremden wahr- und ernst nehmen, Eigenes in Frage stellen, das Anderssein des Anderen respektieren und lernen, wie man gemeinsam Grundlagen für ein Zusammenleben entwickelt, das sind Ziele von interkultureller Bildung und Erziehung. Um sie zu befördern, hat der Deutsche Bildungsserver gemeinsam mit der Humboldt
Vom 14. bis zum 16. September 2005 treffen sich die Staats- und Regierungschefs zum Weltgipfel 2005 in New York. Es soll erste Bilanz zu den Millenniums-Entwicklungszielen gezogen werden. Experten des BICC (Internationales Konversionszentrum Bonn) verweisen dringend auf den Zusammenhang von Armut und Konflikten. Sie fordern entschiedenere Maßnahmen zur Konfliktprävention als Voraussetzung für eine nachhaltige Entwicklungspolitik und zur Erreichung der Millenniumsentwicklungsziele.
Das Management Zentrum Witten präsentiert am 15. September 2005 in Berlin Ergebnisse des „Depressionsbarometers“ / Einladung zur Pressekonferenz
Bisher gabs das Depressionsbarometer nur virtuell im Internet – als Diagramm, das die Stimmungslage der Deutschen abbildet, oder zumindest die Befindlichkeit der Umfrageteilnehmer. Am 15. September 2005 präsentiert das Management Zentrum Witten der Universität Witten/Herdecke auf einer Pressekonferenz in Berlin ein „echtes“ Baromet
Welche Konzepte gibt es, das Wohnen in der Stadt attraktiver zu machen?
Etwa 50 Wissenschaftler und Praktiker aus acht Ländern beraten vom 14. bis 15. September in der Messestadt über Strategien der Reurbanisierung von innenstadtnahen Wohnquartieren. Reurbanisierung meint ein umfassendes Konzept, das erklärt, warum die Wohn- und Lebensbedingungen in innerstädtischen Wohngebieten für unterschiedliche Bewohnergruppen und Haushaltstypen wieder attraktiv werden. Dazu untersuchten die
Informationen über zwei neue Forschungsprojekte
1. Rückwanderung als dynamischer Faktor für ostdeutsche Städte
2. Hochschulen als Katalysator regionaler Entwicklung in Ostdeutschland
Ziel der miteinander verknüpften Projekte ist es, die Zu- und Rückwanderung in ostdeutsche Städte zu stärken und für junge Menschen Haltefaktoren zu schaffen – sowohl im Bereich Beruf und Existenzgründung als auch im Bereich Familie.
Zusammenfassung
Zwei neue Mod