Der neueste Stand empirischer und theoretischer Erkenntnisse über Struktur und Funktion sozialer Verflechtungen von Institutionen und Systemen als auch deren Wechselwirkung mit den Verhaltensprozessen einzelner Individuen.
Der innovations-report bietet Ihnen hierzu interessante Berichte und Artikel, unter anderem zu den Teilbereichen: Demografische Entwicklung, Familie und Beruf, Altersforschung, Konfliktforschung, Generationsstudien und kriminologische Forschung.
Neue Studie der Konrad-Adenauer-Stiftung
Unter dem Titel „Wollen Frauen den neuen Mann?“ hat die Konrad-Adenauer-Stiftung eine aktuelle Studie zur Genderdiskussion herausgegeben, in der die beiden Sozialwissenschaftler Peter Döge und Rainer Volz der Frage nach gegenseitigen Vorurteilen von Frauen und Männern nachgegangen sind. Mit ernüchternden Ergebnissen: Nur ungefähr 20 Prozent zählen zu den „neuen Männern“, 20 Prozent sind traditionell eingestellt, 25 Prozent bezeichnen die Aut
Weibliche Jugendliche geben häufiger an, unter Alpträumen, Stimmungswechseln und aggressivem Verhalten zu leiden.
Männliche Jugendliche hingegen schätzen ihr eigenes Verhalten selbst wesentlich unproblematischer ein. Zu diesem Ergebnis kommt Dr. Andreas Linde in einer Studie, die er an der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie des Kinder- und Jugendalters der Universität zu Köln erstellt hat.
Im Vergleich zwischen den beiden Geschlechtern zeigt sich, dass
Sozialpädagogin der Freien Universität Berlin untersucht Frauen, die ihren Partner getötet haben.
Wenn Frauen ihre Partner töten, reagiert die Gesellschaft mit Entsetzen. Denn das traditionelle Bild der Frau scheint unvereinbar mit den modernen Gewalttätern männlichen Geschlechts. In einer neuen Studie, die als Dissertation am Fachbereich Erziehungswissenschaft und Psychologie an der Freien Universität Berlin entstanden ist, kommt Barbara Kiesling zu dem Schluss, dass es weit mehr Fä
Weiterbildungsmöglichkeiten für ältere Mitarbeiter kaum ein Thema
Arbeitnehmer über 50 bleiben ihrem Job hauptsächlich aus wirtschaftlichen Gründen treu. Der Grund für den Verbleib in der Arbeitswelt ist zu 68 Prozent durch die finanzielle Notwendigkeit bedingt. 64 Prozent haben den Wunsch das Einkommen noch zu steigern. Seitens der Arbeitgeber werden sie zum Verbleiben nur wenig ermutigt. Diese Ergebnisse stammen aus einem Bericht des „Conference Board“.
Aus dem Bericht g
Wer Mutter oder Vater verliert, hat weniger Chancen auf eine höhere Schulbildung oder qualifizierte Ausbildung, zeigt eine Studie aus dem Max-Planck-Institut für Bildungsforschung in Berlin.
Wenn ein Elternteil stirbt, hat dies auch heute noch einschneidende Folgen für die Kinder, sagt der Soziologe Dr. Steffen Hillmert vom Max-Planck-Institut für Bildungsforschung in Berlin. Zusätzlich zu der Trauer um den Verlust müssen die Kinder auch damit zurechtkommen, dass sie im Lauf ihrer Au
Max-Planck-Studie belegt: Einzigartige Fähigkeit von Hunden, mit Menschen zu kommunizieren, ist Resultat ihrer gezielten Domestizierung
Hunde sind geschickter als Menschenaffen, wenn es darum geht, Signale des Menschen richtig zu interpretieren und beispielsweise verstecktes Futter zu finden. Das haben Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für evolutionäre Anthropologie und der Harvard University, Cambridge/USA, jetzt herausgefunden. Im Gegensatz dazu verfügen Wölfe, die von Mensc