Gesellschaftswissenschaften

Der neueste Stand empirischer und theoretischer Erkenntnisse über Struktur und Funktion sozialer Verflechtungen von Institutionen und Systemen als auch deren Wechselwirkung mit den Verhaltensprozessen einzelner Individuen.

Der innovations-report bietet Ihnen hierzu interessante Berichte und Artikel, unter anderem zu den Teilbereichen: Demografische Entwicklung, Familie und Beruf, Altersforschung, Konfliktforschung, Generationsstudien und kriminologische Forschung.

Männer sind "Nesthocker" – Studie vergleicht Familienformen in 15 EU-Mitgliedstaaten

Eins ist allen 15 EU-Mitgliedstaaten gemeinsam: Frauen verlassen früher das elterliche Nest als Männer.

Abseits dieser Tatsache divergieren Familienstrukturen innerhalb der Europäischen Union deutlich. Demnach verlassen finnische Männer das Haus noch vor dem 22. Lebensjahr, während die Hälfte der italienischen Männer noch bis zu ihrem 30. Lebensjahr im Elternhaus aus und ein geht. Das geht aus einer Studie des Institutes for Social and Economic Research (ISER) der University of Essex

Starkes Machtgefälle führt zu schwachen Entscheidungen

Freie Meinungsäußerung bedeutet mehr Einfluss.

Müssen Entscheidungen getroffen werden, äußern Chefs selbstbewusst ihre Meinung, während Angestellte dazu tendieren, mit ihrer Meinung hinter dem Berg zu halten. Dieses starke Machtgefälle in Unternehmen führt zu weniger tragfähigen Entscheidungen. Das behauptet ein kanadisch-amerikanisches Forscherteam. Die Ergebnisse werden in der Dezember-Ausgabe des Fachmagazins Journal of Personality and Social Psychology publiziert.

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Ältere Männer eher sozial isoliert

Ältere Männer sind eher als ältere Frauen sozialer Isolation und Verwahrlosung ausgesetzt. Dies ist das Ergebnis einer Studie der Griffith University und der University of Queenland, Australien, mit dem Titel „Home and Community Care and the Principle of Self-reliance: Implications for Older Australians“.

Ältere Männer sind eher als ältere Frauen sozialer Isolation und Verwahrlosung ausgesetzt. Dies ist das Ergebnis einer Studie der Griffith University und der University of Queenland

Afro-Amerikaner haben höheren Medienkonsum

Studie analysiert Konsumhäufigkeit der US-Bevölkerungsgruppen

Afro-Amerikaner haben einen überdurchschnittlich hohen Medienkonsum im Vergleich zum allgemeinen Durchschnitt wie auch im Vergleich zu den anderen ethnischen Gruppen der US-Bevölkerung. Das geht aus einer aktuellen Erhebung des Marktforschers Knowledge Networks hervor, die den täglichen Medienkonsum von vier US-Bevölkerungsgruppen in der Altersgruppe von 25 bis 5

Männer trinken lieber als Frauen

Bei der Einstellung zum täglichen Trinken zeigen sich zwischen Männern und Frauen deutliche Unterschiede

Das beleuchtet eine aktuelle Online-Umfrage, die Professor Dr. Volker Pudel – Leiter der Ernährungspsychologischen Forschungsstelle an der Universität Göttingen – im Auftrag von Soda-Club durchgeführt hat. Ziel war es, mehr über das Trinkverhalten von Erwachsenen zu erfahren. Ein weiteres erstaunliches Ergebnis: Obwohl fast jeder der Befragten weiß, dass Erwachsene täglich 1,5 bis

Internationale Studie über das Altern zeigt Unterschiede zwischen Frankreich und den USA

Langes Leben statt schmerzloser früherer Tod

Eine internationale Studie hat aufgezeigt, dass es zwischen verschiedenen Ländern auch unterschiedliche Auffassungen im Bezug auf das Altern gibt, berichtet BBC-Online . Briten und Amerikaner ziehen es vor bis ins hohe Alter zu leben. Franzosen dagegen sterben lieber jünger, aber dafür ohne Schmerzen, berichtet das International Longevity Centre

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