Neuerungen und Entwicklungen auf den Gebieten der Informations- und Datenverarbeitung sowie der dafür benötigten Hardware finden Sie hier zusammengefasst.
Unter anderem erhalten Sie Informationen aus den Teilbereichen: IT-Dienstleistungen, IT-Architektur, IT-Management und Telekommunikation.
Bei der Detailgestaltung von U-Bahn-Tunneln und Bahnsteigen waren Planer bisher auf aufwändige Testfahrten mit den Zügen angewiesen. Das ist künftig überflüssig: Siemens-Forscher in München-Perlach haben ein digitales Modell entwickelt, das den Planern viel Zeit spart, wie das Forschungsmagazin Pictures of the Future berichtet.
Dazu geben die Softwarespezialisten alle verfügbaren Daten des Zuges, der Bahnsteiggeometrie und des Tunnels in einen Computer ein, der daraus ein dreidimensi
Zuverlässige Zugangskontrolle zu Hochsicherheitszonen wie beispielsweise auf Flughäfen, in Banken und Unternehmen aber auch bei der Grenzkontrolle spielt heute eine größere Rolle denn je. Siemens hat für diese sensiblen Bereiche eine innovative und extrem sichere Lösung entwickelt. Erstmals speichert eine Smart Card gleichzeitig drei biometrische Erkennungsmerkmale einer Person, nämlich Sprache, Gesichtskonturen und Fingerabdruck. Die Kombination erlaubt eine zweifelsfreie Identifizierung. Bislang wa
Mobile Fahndungskraft für Einsatzfahrzeuge T-Systems stattet die Polizei in Bremen im Rahmen eines Pilotprojektes mit neuer mobiler Informationstechnologie aus. Die für den Polizeidienst entwickelten IT-Systeme sollen künftig zum Beispiel Fahndungsabfragen vereinfachen. Die Systeme basieren auf der Mobilfunktechnologie GPRS und lassen sich können künftig auch via UMTS betreiben. Mit dem Pilot-projekt „PolMobil“ beschreitet die Bremer Polizei neue Wege in der modernen Kommunikationstec
Dass die Datenvolumina in Unternehmen wachsen, ist unumstritten. Informationen im zweistelligen Terabyte-Bereich sind längst keine Seltenheit mehr und stellen auch neue Herausforderungen an Rechnerleistung und Kapazitäten. Ein Thema, mit dem sich auch die Wissenschaft bei der Entwicklung so genannter Super-Computer auseinander setzt. Insgesamt seien nach Angaben des Branchendienstes Primeur Live (http://www.hoise.com/) hierzulande unglaubliche 20 Flops an Rechenleistung installiert – das entspricht 2
Fraunhofer IAO, IPK und IPA entwickeln gemeinsam ein Planungsnetzwerk, das eine gemeinsame Darstellung des Produkt- und Produktionsprozesses ermöglicht. Durch den Einsatz von „Pl@Net“ können Methoden und Tools für den jeweiligen Anwendungsfall gezielt ausgewählt werden.
Die Lebenszyklen der Produkte werden kürzer, gleichzeitig steigen die Anforderungen an Funktion, Qualität und Kosten. Ausschlaggebend für den Erfolg ist insbesondere die frühe Phase bei der Produktentwicklung: Anforde
Forscher der Universität von Ulster ermöglichen es bewegungsunfähigen Patienten ihre PCs alleine mit einer Spezialbrille zu steuern.
„The Look Device“ erfasst die Augenbewegungen und übersetzt diese in Steuerungssignale für den Maus-Zeiger. Die Technologie lässt sich nach Angaben der Wissenschafter für die Bearbeitung von Text-Dokumenten, Web-Browsen, das Versenden von E-Mails oder Multimedia-Anwendungen einsetzen.
„Da das Gerät ausschließlich mit den Augenbewegungen gesteue