Neuerungen und Entwicklungen auf den Gebieten der Informations- und Datenverarbeitung sowie der dafür benötigten Hardware finden Sie hier zusammengefasst.
Unter anderem erhalten Sie Informationen aus den Teilbereichen: IT-Dienstleistungen, IT-Architektur, IT-Management und Telekommunikation.
Auf der Pressekonferenz anlässlich der Informatik 2001 in Wien wurde die Informatik als die Wissenschaft der Zukunft vorgestellt. Wien, 26. September 2001 Als „Triebfeder der Network Economy“ hat Prof. Dr. Dr. h.c. Heinrich C. Mayr, Präsident der Gesellschaft für Informatik e.V. (GI), die Informatik bezeichnet. Anlässlich der gemeinsamen Jahrestagung Informatik 2001 der Oesterreichischen Computer Gesellschaft OCG und der GI erläuterte Mayr auf einer Pressekonferenz am Mittwoch in Wien di
Verkehrs-Experten packt das kalte Grausen, wenn sie nur an die Fußball-WM 2006 in Deutschland denken: Mehrere Millionen Gäste werden erwartet; Zehntausende werden jeden Tag zu den voraussichtlich zwölf Stadien pilgern. Rettung vor dem großen Chaos versprechen Handys der kommenden Generation, die jeden Besucher rechtzeitig mit präzisen Weg- und Verkehrsinformationen zu seinem Platz lotsen sollen. Basis dieser „location based services“ sind sogenannte Geoinformationssysteme (GIS). An der Universit
80% der IT-Entscheider würden laut einer aktuellen Umfrage von TimeKontor nicht mehr als 25 Euro monatlich für M-Commerce-Leistungen bezahlen. Lassen sich die gigantischen Investitionen in Mobilfunktechnologien noch amortisieren? Vertreter u. a. von McKinsey, NTT DoCoMo, Compaq, Mobilcom und iobox diskutieren am 27.9.2001 den Kampf um die mobilen Märkte von morgen. Executive Briefing im Sony Europe Headquarter (Berlin) mit Prof. Dr. Joseph Weizenbaum (MIT). Rund 120 Milliarden Euro haben
Die TU Clausthal und das Max-Planck-Institut für Mikrostrukturphysik beteiligen sich mit sechs weiteren Partnern an der Entwicklung neuer Werkstoffe für die weitere Miniaturisierung von Transistoren. Das europäische Forschungskonsortium INVEST will mit Hilfe neuer Materialien die technologischen Schranken für eine weitere Miniaturisierung von Halbleiterbauelementen überwinden. Das Projekt startete im Juli 2001 und wird im fünften Rahmenprogramm der Europäischen Kommission zur Informationsgesells
Ob Lebensmittel auf gentechnisch veränderte Inhaltstoffe, Blutkonserven auf HIV, Menschen auf bestimmte Krankheiten oder Gene auf ihre Funktion hin untersucht werden – immer häufiger kommen Biochips zum Einsatz. Forscher des Fraunhofer-Instituts für Physikalische Messtechnik IPM in Freiburg entwickeln optische Lesegeräte für die Chips. Mit kompakten Readern soll die Biochip-Technologie beispielsweise Einzug in der Arztpraxis halten, mit dem Ziel Infektionskrankheiten zuverlässig zu diagnostizieren. D
Ministerin weiht „edacentrum“ an der Uni Hannover ein Bulmahn: „Für den Standort Deutschland müssen Forschungsministerium, Forschungsinstitute und Industrie alle Kräfte zur Automatisierung des Chip-Entwurfs bündeln“ Am heutigen Montag weihte die Bundesministerin für Bildung und Forschung, Edelgard Bulmahn, das Deutsche Zentrum für Electronic Design Automation (edacentrum) an der Universität Hannover ein. Das edacentrum ist eine gemein-same Aktion von Industrie, Hochschulforschung und dem