Aktuelle Meldungen und Entwicklungen aus fächer- und disziplinenübergreifender Forschung.
Der innovations-report bietet Ihnen hierzu interessante Berichte und Artikel, unter anderem zu den Teilbereichen: Mikrosystemforschung, Emotionsforschung, Zukunftsforschung und Stratosphärenforschung.
Nanotechnologie in NRW gebündelt: Wissenschaftler der Unis Bochum,
Dortmund, Hagen, Paderborn, Wuppertal bilden schlagkräftigen
Hightech-Verbund – Miniaturmaschinen 50.000 kleiner als menschliches Haar
Kontakt: Prof. Dr. Ulrich Hilleringmann, Universität Paderborn,
Fachbereich Elektrotechnik-Informationstechnik, Fachgebiet Sensorik, Tel.:
05251-60-2225, Fax: -60-3743, Hilleringmann@sensorik.uni-paderborn.
„Europäische Partnerschaften, die sich rechnen“ – diesen Titel trägt
eine neue, kostenlose Broschüre der Arbeitsgemeinschaft industrieller
Forschungsvereinigungen „Otto von Guericke“ (AiF) zum
Forschungsförderprogramm CRAFT der Europäischen Union. Mittelständische
Unternehmen, die innovative Produkte oder Technologien gemeinsam mit
Firmen aus anderen europäischen Ländern entwickeln wollen, erhalten Hilfe
bei der Partnersuche und finanzielle Unterstützung ihrer
Forschungsprojekt
Wundervoller Wohlgeruch spielt in der Welt der Waren eine nicht zu
unterschätzende Rolle. Ein feines Näschen beweisen Produzenten, die den
richtigen Riecher für die Kundenwünsche haben. Das gilt nicht nur im
übertragenen Sinn, sondern ganz konkret: Gleich drei der bedeutendsten
französischen Markenartikler wurden deshalb jetzt neue Partner des
Fachbereichs Statistik der Universität Dortmund. Dekan Prof. Dr.
Joachim Kunert unterstützt die französischen Unternehmer beim Begu
Förderung mit voraussichtlich 6,6 Millionen Mark im Rahmen des
Nationalen Genomforschungsnetzes
Lübeck wird bundesweites Forschungszentrum für die Ursachen angeborener
Herzmissbildungen und der Herzmuskelschwäche. Die entsprechende
Forschungsinitiative von Wissenschaftlern der Medizinischen Universität zu
Lübeck wird mit voraussichtlich 6,6 Millionen Mark unterstützt. Die
Finanzierung des Lübecker Projekts erfolgt im Rahmen des von der
Bundesregierung gef
Stadt und
Universität Münster setzen ihre technologieorientierte Standortpolitik mit
einem weiteren Wissenschaftszentrum fort: Am 2. April 2001 gab
Staatssekretär Hartmut Krebs vom nordrhein-westfälischen
Wissenschaftsministerium die Einrichtung des ersten Deutsch-Chinesischen
Centrums für Nanowissenschaften (DCCN) im Centrum für Nanotechnologie (CeNTech) im münsterschen Technologiehof bekannt. Vertreter des
Landeswissenschaftsministeriums, der Stadt Münster und
Rund eine Million DM von der VW-Stiftung für Kooperation von SOFI und MIT (pug) Seit Mitte der 80er Jahre schon zählen Forscher vom Massachusetts Institute of Technology (MIT) zu den bevorzugten Diskussionspartnern des Soziologischen Forschungsinstituts an der Universität Göttingen. Wenn Politikwissenschaftler und Ökonomen vom MIT in Europa Ausschau hielten nach Alternativen zum amerikanischen Modell industrieller Massenproduktion, dann setzten sie gerne auf die industriesoziolog