Die Materialwissenschaft bezeichnet eine Wissenschaft, die sich mit der Erforschung – d. h. der Entwicklung, der Herstellung und Verarbeitung – von Materialien und Werkstoffen beschäftigt. Biologische oder medizinische Facetten gewinnen in der modernen Ausrichtung zunehmend an Gewicht.
Der innovations report bietet Ihnen hierzu interessante Artikel über die Materialentwicklung und deren Anwendungen, sowie über die Struktur und Eigenschaften neuer Werkstoffe.
Der Einsatz von Holz in der Bauindustrie erlebt zurzeit eine Renaissance. Neue Verbindungsmöglichkeiten und Konstruktionsprinzipien und nicht zuletzt die…
Wissenschaftler des Instituts für Nichtmetallische Anorganische Materialien der Uni Stuttgart und des Max-Planck-Instituts für Metallforschung haben für die…
Die ,E-Papillon‘ Gewächshausleuchte von Lights Interaction Agro B.V., Geldrop/Niederlande, schafft optimale Lichtbedingungen für ein üppiges Pflanzenwachstum.Sie ist mit einer 1000-Watt-Gasentladungslampe vom Typ ,Master Green Power TD‘ von Philips bestückt, die an der heißesten Stelle Temperaturen von rund 500 °C entwickelt. Dabei erhitzen sich die Lampenfassungen vom Typ Sockel K12x30s, die Vossloh-Schwabe, Lüdenscheid/Deutschland, speziell für diese Anwendung entwickelt hat, auf weit über 200 °C. Der mit 45 Gew.-% Glasfasern verstärkte LCP-Typ Zenite® 7145L von DuPont gibt diesen Fassungen die gewünschte Kombination aus extrem hoher Wärmeformbeständigkeit (HDT = 295 °C), Alterungsbeständigkeit (RTI = 240 °C) und zugleich kosteneffizienter thermoplastischer Verarbeitbarkeit. …
Dabei war das Publikum mindestens so bunt durchmischt wie die Themenpalette vielfältig: Vom Bundesrat über internationale „Nano-Cracks“, Industrievertreter,…
Die selbstklebenden Schutzfoliensysteme des französischen Herstellers Novacel sind für empfindliche Oberflächen wie unbehandelte oder vorlackierte Metalle,…
Das Naturprodukt hat allerdings einen gravierenden Nachteil: Der Korkgeschmack, den man dem Wein nicht ansieht, der ihn jedoch ungenießbar macht. Mikroorganismen in den feinen Poren sind dafür verantwortlich. Sie produzieren einen Stoff, der Trichloranisol heißt und den Wein verdirbt. Der Weintrinker nimmt diese Substanz als schimmlig-muffigen Geschmack wahr. Bereits eine kleine Menge davon genügt, um einen Wein ungenießbar zu machen. Oft tritt der Korkgeschmack jedoch nicht so stark hervor, dass er als solcher eindeutig festgestellt werden kann, so dass der Fehler dem Wein zugeschrieben wird. Die Folge: Der Weintrinker ärgert sich und die Reklamationsrate für den Handel und die Weinindustrie steigt. …