Die Materialwissenschaft bezeichnet eine Wissenschaft, die sich mit der Erforschung – d. h. der Entwicklung, der Herstellung und Verarbeitung – von Materialien und Werkstoffen beschäftigt. Biologische oder medizinische Facetten gewinnen in der modernen Ausrichtung zunehmend an Gewicht.
Der innovations report bietet Ihnen hierzu interessante Artikel über die Materialentwicklung und deren Anwendungen, sowie über die Struktur und Eigenschaften neuer Werkstoffe.
Mit der Softwaremodellierung können Kosten gespart werden, die bei umfassenden Testdurchläufen und Produktentwicklungsprozessen in der europäischen Stahlindustrie anfallen. Im Rahmen des von der EU geförderten VESPISM-Projekts wurde auf Grundlage von physikalischen Modellen eine Software entwickelt, um entsprechende Tests auszuführen. Die hierbei erzielten Ergebnisse könnten zu einer Verbesserung metallurgischer Modelle führen.
Die metallurgischen Theorien, auf denen die So
Hoffnung auf neuen Behandlungsansatz von Diabetes
Forscher des Deutschen Krebsforschungszentrums sind der Ursache von Diabetes-Typ-2 weiter auf die Spur gekommen. Das Forscherteam um Anja Krones-Herzig hat das Molekül CARM1 als Transkriptionsfaktor identifiziert, das unter bestimmten Bedingungen Schlüsselenzyme der Zuckerneusynthese aktiviert und damit zu einem höheren Blutzuckerspiegel führt. Über die Forschungsergebnisse wurden kürzlich im Journal of Biological Chemistry berichtet
Metalle, die wie ein Hefegebäck Luft enthalten, setzen sich wegen ihrer besonderen Werkstoffeigenschaften allmählich in industriellen Anwendungen durch. Weit weniger bekannt sind dagegen offenporige Varianten für dekorative Zwecke.
Innenarchitekten können bei ihren Planungen auf eine immense Fülle dekorativer Platten zurückgreifen. Raumteiler und abgehängte Decken etwa gliedern einerseits den Wohnraum oder ein Büro, andererseits sollen sie aber für Licht, Luft oder Schall mehr oder
6,7 Millionen Euro für neuen DFG-Sonderforschungsbereich „Hochfeste aluminiumbasierte Leichtbauwerkstoffe für Sicherheitsbauteile“ an der TU Chemnitz
Mit jährlich etwa 1,7 Millionen Euro fördert die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) in den kommenden vier Jahren den Sonderforschungsbereich 692 „Hochfeste aluminiumbasierte Leichtbauwerkstoffe für Sicherheitsbauteile (HALS)“ der TU Chemnitz. Sonderforschungsbereiche (SFB) sind langfristige Forschungsvorhaben, in denen Wissenschaft
Wissenschaftsmagazin „Georgia Augusta“ präsentiert Arbeiten aus der Materialforschung
Die Erforschung und Entwicklung neuer Werk- und Wirkstoffe stehen im Mittelpunkt der vierten Ausgabe des Wissenschaftsmagazins „Georgia Augusta“, das die Georg-August-Universität in Zusammenarbeit mit dem Universitätsbund Göttingen herausgibt. Unter dem Titel „Materialien und Stoffe“ geben Göttinger Wissenschaftler auf rund 150 Seiten Einblicke in einen zentralen Arbeitsschwerpunkt der Universi
Manfred Fiebigs Erkenntnisse machen den Weg frei für leistungsfähigere und langlebigere Festplatten oder Arbeitsspeicher sowie für bessere Speicherchips. Die Deutsche Physikalische Gesellschaft (DPG) hat dem 39-Jährigen Forscher aus dem Max-Born-Institut den Walter-Schottky-Preis für seine bahnbrechenden Arbeiten zu magnetoelektrischen Effekten in Multiferroika zuerkannt.
Dr. Manfred Fiebig (39) vom Max-Born-Institut wird mit dem Walter-Schottky-Preis 2006 der Deutschen Physikalisch