Die Materialwissenschaft bezeichnet eine Wissenschaft, die sich mit der Erforschung – d. h. der Entwicklung, der Herstellung und Verarbeitung – von Materialien und Werkstoffen beschäftigt. Biologische oder medizinische Facetten gewinnen in der modernen Ausrichtung zunehmend an Gewicht.
Der innovations report bietet Ihnen hierzu interessante Artikel über die Materialentwicklung und deren Anwendungen, sowie über die Struktur und Eigenschaften neuer Werkstoffe.
Die Deutsche Gesellschaft für Materialkunde DGM startete am 01. Dezember ein Portal für Interessenten der Materialwissenschaft und Werkstofftechnik.
Der materialsclub stellt eine neuartige Möglichkeit der persönlichen Netzwerkbildung dar und umfasst Foren sowie tagesaktuelle Werkstoffnachrichten. Damit wird die technisch-wissenschaftliche Gemeinschaftsarbeit der Gesellschaft in Arbeitsgremien und auf Tagungen wesentlich erleichtert und offener gestaltet.
Das Portal b
Deutsch-österreichisch-französisches Forscherteam beobachtet mit einem hundert Nanometer breiten Röntgenstrahl, wie Nanoschichten in gebogenen Hightech-Karbonfasern knicken können
Hochfeste, ultraleichte und elastische Materialien aus Karbon sind aus dem Hochleistungssport und aus der modernen Luft- und Raumfahrttechnik nicht mehr wegzudenken. Ob Tennisschläger, Rennsportreifen, Hitzeschutzschilder oder sogar Gitarren -Karbonfasern erobern eine wahrlich tragende Rolle in der Werksto
MaterialsGrid – ein Projekt zur systematischen Erforschung der Struktureigenschaftsbeziehungen von Festkörpern
Die Suche nach neuen Werkstoffen und Materialien mit ’maßgeschneiderten’ Eigenschaften für bestimmte Anwendungen ist ein wichtiger Forschungsgegenstand in den Materialwissenschaften, aber auch in der Chemie, Physik und Kristallographie.
In der Grundlagenforschung ist das Verständnis des Zusammenhangs zwischen Struktur und Eigenschaften ein zentrales Arbeitsg
In work that could radically change how engineers search for new materials, MIT researchers have developed a way to test the mechanical properties of almost 600 different materials in a matter of days – a task that would have taken weeks using conventional techniques.
The new process could lead to the faster identification of dental implants that dont crack, tank armor thats more resistant to missiles, and other materials dependent on mechanical properties like stiff
Wer einmal einen Knochen in der Hand hat, staunt, wie leicht und fest er ist. Dies ermöglicht der Aufbau der Knochen: Innen sind zart verzweigte Bälkchen (lat.: Trabekel), die ihm ein schwammartiges Aussehen verleihen, außen eine feste Rinde. Ein neuer Werkstoff für den Knochen- und Gelenkersatz, Trabecular Metal[TM], ahmt das schwammartige „Innenleben“ und die Eigenschaften von Knochen täuschend nach. Knochen wächst nicht nur in diesen Gelenkersatz ein, sondern auch hindurch.
Trabecular
Irgendwann einmal im Leben braucht sie fast jeder: die Biomaterialien. Implantate wie Herzschrittmacher, Gefäßstützen (Stents), Platten zum Verschrauben von Knochenbrüchen, Zahnfüllungen oder aber auch Kontaktlinsen gehören dazu. Dabei werden Metalle, Kunststoffe und Keramiken sowie so genannte Verbundwerkstoffe als Biomaterialien verwendet. „Die Lebenserwartung und der Anteil der älteren Mitbürger steigt, deshalb wächst der Bedarf an diesen Materialien stark an“, erläutert Prof. Dr. Klaus D. J