Die Materialwissenschaft bezeichnet eine Wissenschaft, die sich mit der Erforschung – d. h. der Entwicklung, der Herstellung und Verarbeitung – von Materialien und Werkstoffen beschäftigt. Biologische oder medizinische Facetten gewinnen in der modernen Ausrichtung zunehmend an Gewicht.
Der innovations report bietet Ihnen hierzu interessante Artikel über die Materialentwicklung und deren Anwendungen, sowie über die Struktur und Eigenschaften neuer Werkstoffe.
Videotheken können ein Lied davon singen: bei der Rückgabe erweisen sich viele ausgeliehene DVDs als unbrauchbar, weil die Kunden nicht sehr pfleglich mit den Speicherwundern umgegangen waren. Oberflächen optischer Datenträger können bei extremer mechanischer Beanspruchung verkratzen, was wiederum zu Abspielfehlern führen kann. Dann nützt auch die eingebaute Fehler-korrektur nichts mehr – der Datenträger kann nicht mehr gelesen werden. Gleiches gilt für stark beanspruchte CD-ROMs. Sol
Metall leitet Strom, ist aber relativ unbiegsam. Kunststoff ist dafür umso flexibler, lädt sich aber leicht elektrisch auf. Bestimmte Anwendungen brauchen aber gerade die Kombination beider Eigenschaften: Zum Beispiel Verpackungsmaterial in der Elektronikindustrie oder Materialien für Gehäuse in Bereichen mit hoher Explosionsgefahr, wie Tankeinfüllstutzen für Autos.
Mit der Entwicklung eines solchen High-tech-Werkstoffs, der leitet und biegsam ist, gelang Karl Schnetzinger, Diplom-In
Erstmals ist es gelungen, dreidimensional verformbare, leuchtende Kunststoffteile herzustellen, die kaum Energie verbrauchen, keine Wärme abgeben und darüber hinaus extrem langlebig und wartungsfrei sind.
Die dahinter stehende „Smart Surface Technology“ ermöglichte die Entwicklung flacher, integrierbarer Leuchtobjekte für ein breites Spektrum von Anwendungen. Die Kunststoffformteile werden als komplett funktionsfähige Module in einem Arbeitsgang gefertigt, also mit minimalem Montageau
Bei den Stichwörtern Kunststoff und elektrischer Strom denkt man meist automatisch an Dinge wie Kabelummantelungen oder Computer-Gehäuse. Dass Kunststoffe grundsätzlich Isolatoren sind, ist jedoch ein Vorurteil. Bereits vor etwa dreißig Jahren wurde entdeckt, dass bestimmte Polymere den Strom zu leiten vermögen.
Auch wenn die erste Euphorie schon lange einer gewissen Ernüchterung gewichen ist, so ist doch der Traum von falt- oder gar aufrollbaren Laptops, Tapeten-Fernsehern oder ko
Moderne Rückspiegel lagern nicht mehr auf einem Kugelgelenk. Für eine optimale, vibrationsfreie Sicht nach hinten sorgt in heutigen Konstruktionen nur die verstellbare Spiegelplatte. Ein neuer, halbkugelförmig aufgebauter Verstellantrieb vom Typ MR4 der österreichischen Magna Donnelly-Tochter Magna Auteca bringt den Spiegel innerhalb eines Verstellwinkels von +/- 14 Grad in jede gewünschte Position. Die Anforderungen an den verwendeten Werkstoff konnte Ultraform®, das POM (Polyoxymethylen) der BASF,
Ein Achtstundentag kann quälend lang werden – besonders dann, wenn das Dauersitzen regelmäßig Rückenschmerzen bereitet. Wer sein Arbeitsleben in Büro, Fabrik…