Die Materialwissenschaft bezeichnet eine Wissenschaft, die sich mit der Erforschung – d. h. der Entwicklung, der Herstellung und Verarbeitung – von Materialien und Werkstoffen beschäftigt. Biologische oder medizinische Facetten gewinnen in der modernen Ausrichtung zunehmend an Gewicht.
Der innovations report bietet Ihnen hierzu interessante Artikel über die Materialentwicklung und deren Anwendungen, sowie über die Struktur und Eigenschaften neuer Werkstoffe.
Ein Forschungsteam der FH Gießen-Friedberg entwickelt aus
keramischen Werkstoffen innovative Produkte für die Biotechnologie.
Einsatzgebiete sind die pharmazeutische Forschung und Produktion sowie die
Lebensmitteltechnologie.
Das Modellprojekt „Biocera“ wird von der Hessischen Technologiestiftung
gefördert. Es hat ein Finanzvolumen von ca. 1,3 Millionen DM. Leiter des
Projekts ist Prof. Dr. Peter Czermak vom Fachbereich Krankenhaus und
Medizintechnik, Umwelt-
Es ist Hochsommer, und die Sonne knallt mal wieder voll ins Büro.
Wie schön wäre es jetzt, eine Jalousie zu haben, die allzu grelle Strahlen
zurückhält, trotzdem genug Licht in den Raum lässt und durch die man
außerdem noch einen Blick nach draußen werfen kann! An einem solchen
Sonnenschutz tüfteln Würzburger Forscher in Zusammenarbeit mit drei
mittelständischen Unternehmen.
Die Funktionsweise des
„transparenten Sonnenschutzes“ ist verblüffend einfach
Am Berliner Max-Born-Institut haben Wissenschaftler erstmals
Y-förmige einwandige Kohlenstoff-Nanoröhren nachgewiesen/ Mögliche
Alternativen für die Elektronik der Zukunft
Erstmals konnten Wissenschaftler vom Berliner Max-Born-Institut für
Nichtlineare Optik und Kurzzeitspektroskopie (MBI) das Wachstum von
einwandigen Y-förmigen Nanoröhren mit Hilfe eines Rastertunnelmikroskops
nachweisen. Die winzigen Kohlenstoffmoleküle haben einen Durchmesser von
etwas meh
FH Aalen erhält
einzigartigen Computertomographen zur 3D-Bauteilprüfung
(27.11.00) Für die Fehlersuche in Körpern existieren zahlreiche
Verfahren. Eine moderne Methode in der Medizin ist die
Computertomographie. Dabei wird der menschliche Körper mittels
Röntgenstrahlung scheibchenweise aufgenommen, und die zweidimensionalen
Schnitte werden zu dreidimensionalen Bilder zusammenmontiert. Diese Bilder
geben dann Auskunft über (krankhafte) Veränderungen des Körpers und s
Sie verbinden unterschiedliche Werkstoffe und greifen den
Oberflächenschutz nicht an: Mechanische Verbindungstechniken wie das
Durchsetzfügen sind in der blechverarbeitenden Industrie weit verbreitet.
Eine Weiterentwicklung, das »Radial-/Taumelclinchen«, erweitert den
Anwendungskreis des Clinchens nun auch auf Verbindungen, die besonders
starken Belastungen ausgesetzt sind.
Blechverbindungen, die besonders starken Belastungen ausgesetzt sind,
werden bislang p
Exzeptionelle Senkung der
Nachweisgrenzen durch aufschlussfreies Feststoffverfahren
»A.M.S.El.« akronymisiert sich der Arbeitskreis für Mikro- und
Spurenanalyse der Elemente und Elementspezies der Fachgruppe Analytische
Chemie der Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCh). Die Spurenanalytiker
spüren winzigste Mengen von Fremdelementen in einer Grundsubstanz, der
Matrix auf. Sie tun es keineswegs nur aus theoretischem Interesse, sondern
mit praktischem Ziel, zum Beis