Dieser Fachbereich fasst die Vielzahl der medizinischen Fachrichtungen aus dem Bereich der Humanmedizin zusammen.
Unter anderem finden Sie hier Berichte aus den Teilbereichen: Anästhesiologie, Anatomie, Chirurgie, Humangenetik, Hygiene und Umweltmedizin, Innere Medizin, Neurologie, Pharmakologie, Physiologie, Urologie oder Zahnmedizin.
Das Universitätsklinikum Heidelberg bietet allen interessierten Familien eine umfassende Information, Beratung und gegebenenfalls genetische Untersuchung an Krebserkrankungen des Dickdarms und Enddarms gehören in Deutschland wie in allen westlichen Ländern zu den häufigsten Tumorkrankheiten. Während in der Mehrzahl der Fälle einzelne Personen in einer Familie betroffen sind, kommt es in einem kleinen Prozentsatz zu einem familiär gehäuften Auftreten. Das ist meist die Folge einer erblich
Einer aktuellen Untersuchung zufolge konnten schwedische Wissenschaftler die Rate der lebensbedrohlichen Hirnblutungen durch gezielte Information und Weiterbildung der Ärzte um 77 Prozent vermindern. Dies berichtet die Deutschen Migräne- und Kopfschmerzgesellschaft (DMKG) in ihren jüngsten Kopfschmerz-Nachrichten. Danach sind sich alle Experten darin einig: Treten Kopfschmerzen schlagartig und in ungewohnter Stärke auf, sollte sofort ein Arzt aufgesucht werden. Kommen noch Ausfallerscheinungen
Am Biozentrum der Universität Würzburg ist die Ärztin Dr. Ute Felbor der „Entstehung und Wirkweise des Angiogeneseinhibitors Endostatin“ auf der Spur. Hinter diesem Projektnamen verstecken sich Forschungen, die langfristig unter anderem für die Bekämpfung von Krebserkrankungen von Bedeutung sind. Die am Institut für Humangenetik angesiedelte Arbeitsgruppe von Dr. Felbor untersucht die molekularen Mechanismen, die bei der Bildung und beim Wachstum neuer Blutgefäße ablaufen. Diese Vorgänge
Neue Endoskope mit maximaler Vergrößerungstechnologie machen kleinste Schleimhautveränderungen sichtbar Trotz deutlich verbesserter diagnostischer Möglichkeiten werden bei der Darmspiegelung (Koloskopie) immer noch bis zu 20 Prozent der Tumorfrühformen übersehen. Ursache dafür sind vor allem kleine Polypen (unter fünf Millimetern Größe) und sogenannte flache Adenome, die rein videoendoskopisch nicht sichtbar sind, so Prof. Michael Jung, St. Hildegardis Krankenhaus, Mainz, auf einer von Olymp
Patienten, denen bereits beim Gedanken an Spritzennadeln mulmig wird, träumen schon lange von ihr: Der Injektion ohne Nadel. Mit der Entwicklung des INJEXTM-Systems durch die Berliner Rösch AG Medizintechnik ging ihr Wunsch in Erfüllung, denn damit lassen sich flüssige Medikamente nahezu schmerzfrei und ohne den gefürchteten „Pieks“ injizieren. Das Arzneimittel wird statt dessen unter kurzem, hohen Druck nadelfrei durch die Haut in das Gewebe gebracht. Um die hohen Stabilitätsanforderungen an das I
Mit Lasern dem Karies auf der Spur Beim Gedanken an den Zahnarzt dringt den meisten Menschen schaudernd das fiese Pfeifen des Bohrers ans Ohr. Eine kribbelige Gänsehaut bleibt da nicht aus: Die schmerzhafte Erfahrung beim Zahnarztbesuch teilen wir mit so ziemlich allen Menschen. So ist es wenig verwunderlich, dass es auch einen breiten Konsens darüber gibt, dass jeglicher Fortschritt der Schmerzlinderung in der Zahnmedizin zu begrüßen sei. Einen Schritt in diese Richtung hat der Ulmer