Medizin Gesundheit

Dieser Fachbereich fasst die Vielzahl der medizinischen Fachrichtungen aus dem Bereich der Humanmedizin zusammen.

Unter anderem finden Sie hier Berichte aus den Teilbereichen: Anästhesiologie, Anatomie, Chirurgie, Humangenetik, Hygiene und Umweltmedizin, Innere Medizin, Neurologie, Pharmakologie, Physiologie, Urologie oder Zahnmedizin.

Gesünder essen – weniger Krebs

Deutsche Krebshilfe unterstützt europaweite Ernährungsstudie Heidelberg/Potsdam – „Essen Sie mehr Obst und Gemüse, essen Sie weniger Fleisch, meiden Sie Salz und Fett, bevorzugen Sie heimische Produkte, achten Sie auf die richtige Zubereitung Ihrer Lebensmittel!“ Diese und andere Empfehlungen sollen dazu beitragen, dass sich die Menschen gesünder ernähren und dadurch ihr Krankheits- und Krebsrisiko senken. Doch welche Krebserkrankungen stehen tatsächlich in direktem Zusammenhang m

Kompetenznetz soll Parkinson-Therapie verbessern

Um das derzeitige Wissen über die Parkinson-Krankheit zu bündeln,
hat das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) ein
„Kompetenznetz Parkinson“ eingerichtet. Als Teil dieses Netzes wurde auch
die Neurologische Klinik der Universität Würzburg ausgewählt: Bis 2002
wird hier ein Forschungsprojekt über Depressionen und den Abbau geistiger
Fähigkeiten bei Parkinson-Patienten mit rund 400.000 Mark gefördert.

Die bislang unheilbare Parkinson-Krankheit ist e

RUBIN 1/2000: Überleben ohne Amputation

RUBIN 1/2000: Überleben ohne Amputation
RUB-Mediziner retten Gliedmaßen bei Tumorbefall
Schnelle Diagnose und Behandlung bei Schlaganfall Noch vor 20 Jahren brachte der Tumorbefall eines Arms oder Beins zwangsläufig die Amputation des Körperteils mit sich – dass das heute nicht mehr so ist, ist vor allem der Mikrochirurgie zu verdanken. Für die Ärzte um Prof. Dr. Hans Ulrich Steinau (Interdisziplinäres Zentrum für Gliedmaßentumoren, Bergmannsheil Bochum, Klinikum der RUB) sind solche Eingr

Die Messung der subjektiven Lebensqualität gehört zur Tumornachsorge

Lebensqualität darf nicht beliebig definiert werden, sondern muss
das Ergebnis einer naturwissenschaftlichen Analyse des subjektiven
Befindens der Patientinnen sein. Dies folgern Experten aufgrund der
Überprüfung eines neuen Konzeptes zur Tumornachsorge auf dem
Senologie-Kongress in Lugano.

„Das psychische und soziale Wohlbefinden von Menschen ist nicht mit
Sigmund Freud zu bestimmen, sondern eine naturwissenschaftlich fundierte
und messbare Größe.“ Mit diese

Erblicher Brustkrebs: Intensive Überwachung oder vorbeugende Brustamputation?

Nur fünf Prozent aller Brustkrebspatientinnen sind von der erblichen
Variante der Krankheit betroffen. Genträgerinnen haben im Vergleich zu
anderen Frauen ein bis zu 80 Prozent höheres Risiko, an diesem Tumor zu
erkranken. Die prophylaktische Brustamputation senkt das Erkrankungsrisiko
hingegen um 90 Prozent. Diese drastische Maßnahme ist damit bisher die
effektivste Möglichkeit der Vorbeugung, berichten Experten der
österreichischen und deutschen Beratungsnetze für „Familiäre

Brusterhaltende Operation ohne Nachbestrahlung bei bestimmten Brustkrebs-Patientinnen?

Älteren Brustkrebspatientinnen könnte in Zukunft die
Strahlentherapie nach einer brusterhaltenden Operation möglicherweise
erspart werden. Voraussetzung: die Lymphknoten der betroffenen Frau dürfen
nicht von Tumorzellen befallen und die Geschwulst muss hormonabhängig
sein. Darauf deuten Ergebnisse einer österreichischen Forschergruppe hin,
präsentiert auf dem Senologie-Kongress in Lugano.

Dank Fortschritten bei der Früherkennung und Therapie von Brustkrebs

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