Kennzeichnend für die Entwicklung medizintechnischer Geräte, Produkte und technischer Verfahren ist ein hoher Forschungsaufwand innerhalb einer Vielzahl von medizinischen Fachrichtungen aus dem Bereich der Humanmedizin.
Der innovations-report bietet Ihnen interessante Berichte und Artikel, unter anderem zu den Teilbereichen: Bildgebende Verfahren, Zell- und Gewebetechnik, Optische Techniken in der Medizin, Implantate, Orthopädische Hilfen, Geräte für Kliniken und Praxen, Dialysegeräte, Röntgen- und Strahlentherapiegeräte, Endoskopie, Ultraschall, Chirurgische Technik, und zahnärztliche Materialien.
Patienten, die ein künstliches Gelenk benötigen, können bald beschwerdefreier leben, da ein neuer, von spanischen Forschern entworfener Verbundstoff die Funktionsdauer solcher Implantate deutlich verlängern kann.
Die Kombination verschiedener Bestandteile ergibt oft einen Verbundstoff mit guten physikalischen und chemischen Eigenschaften, wobei die Vorzüge jedes einzelnen Materialbestandteils genutzt werden. Spanische Werkstoffwissenschaftler kombinierten Zirkonoxid mit Alum
In der Langen Nacht der Wissenschaften am 13. Mai führen TU-Ingenieure ihre neuesten computergesteuerten Geh- und Rehabilitationshilfen vor
Nach einem Unfall können Hand, Arme oder Beine unbeweglich sein. Um die Beweg-lichkeit wieder herzustellen, haben Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der TU Berlin computergesteuerte Geh- und Rehabilitationshilfen für Hand und Bein entwickelt. Diese Hilfen werden intelligente Orthesen oder auch Exoskelette genannt. Sie können auch behi
Dual-Source-Computertomograph weltweit erstmalig in München im klinischen Einsatz
Die Computertomographie hat sich in den vergangenen Jahren zu einem der wichtigsten Bild gebenden Verfahren entwickelt. Und es sind längst nicht alle Möglichkeiten ausgeschöpft: Die jüngste Innovation, das Dual-Source-Computertomographiesystem (DSCT), bedeutet einen weiteren medizinischen Quantensprung – vor allem für die Herzdiagnostik. Erstmalig können nun selbst schnell oder unregelmäßig schlag
Innovative Diagnose verbessert Behandlung des Verdauungstraktes
Ein konfokales Laserendomikroskop soll jetzt im Centrum für Magen-, Darm- und Stoffwechselerkrankungen in der Medizinischen Klinik I am Campus Benjamin Franklin der Charité die Behandlung von Patienten mit chronischen Darmerkrankungen verbessern. Langjährige Erkrankungen dieser Art können das Gewebe für Darmkrebs anfällig machen. Regelmäßige Kontrollspiegelungen sind für die Betroffenen unter Umständen lebenswichtig
Siemens macht Bewegungen des Herzens sichtbar Die neue Ultraschalltechnologie mit Namen Axius Velocity Vector Imaging (VVI) von Siemens Medical Solutions eröffnet Medizinern einen ganz neuen Zugang zum Herzen: Es verwendet Ultraschalldaten zur bildlichen Darstellung der Herzschlagmechanik. Dabei es nun möglich, einzelne Herzsegmente in ihrer Bewegungsrichtung und Geschwindigkeit quantitativ zu analysieren. Die neue Siemens-Technologie bietet dem Arzt damit ein neues Untersuchungsverf
An der Medizinischen Klinik I des Bonner Universitätsklinikums steht jetzt ein neues Gerät, der sogenannte „Fibroscan“, zur Verfügung. Das neuartige Verfahren kann Leberschäden schnell und vollkommen gefahrlos bestimmen. Momentan setzen Bonner Ärzte das Gerät ein, um Lebervernarbung besser zu erfassen.
Etwa 14.000 Menschen in Deutschland sterben jährlich an einer Vernarbung ihrer Leber – Alkoholmissbrauch und Viren sind die häufigsten Ursachen für eine chronische Lebererkrankung.