Kennzeichnend für die Entwicklung medizintechnischer Geräte, Produkte und technischer Verfahren ist ein hoher Forschungsaufwand innerhalb einer Vielzahl von medizinischen Fachrichtungen aus dem Bereich der Humanmedizin.
Der innovations-report bietet Ihnen interessante Berichte und Artikel, unter anderem zu den Teilbereichen: Bildgebende Verfahren, Zell- und Gewebetechnik, Optische Techniken in der Medizin, Implantate, Orthopädische Hilfen, Geräte für Kliniken und Praxen, Dialysegeräte, Röntgen- und Strahlentherapiegeräte, Endoskopie, Ultraschall, Chirurgische Technik, und zahnärztliche Materialien.
Die Pädiatrische Nephrologie des Universitätsklinikums Heidelberg und IBM haben in einem Pilotprojekt den Einsatz von Telematik für die Betreuung nierenkranker Kinder erfolgreich getestet: Sowohl die Patienten als auch das betreuende medizinische Personal profitierten enorm vom mobilen Patientenmonitoring. Verbessert werden konnten die Qualität der Überwachung und der gemessenen Daten ebenso wie die Lebensqualität der betroffenen Familien.
Die eingesetzte Technologie ermöglicht
Neues Gerät am Institut für Pathologie vergrößert 630.000-fach
Das Universitätsklinikum Rostock verfügt jetzt über ein für Mecklenburg-Vorpommern einmaliges hochmodernes Mikroskop. Bei dem Gerät handelt es sich um ein Transmissionselektronenmikroskop, das die Präparate, zum Beispiel ultradünne Gewebeschnitte, durchleuchtet. Das Mikroskop vergrößert bis zu 630.000-fach, mit seiner Hilfe können Partikel von bis zu 0,3 Nanometer Größe dargestellt werden. Benötigt wird das Mikroskop
Rostocker Mediziner entwickelten spezielle Implantate für Frakturen
In der alternden Gesellschaft nimmt die Zahl der Frakturen gerade im Bereich des Armes und der Hand beständig zu, nicht zuletzt weil bei älteren Menschen die Stabilität der Knochen nachlässt. Gleichzeitig wächst das Bedürfnis nach schneller Genesung und hoher Funktionalität der verletzten Körperteile. Jetzt entwickelten Rostocker Mediziner gleich drei Implantate, mit denen Knochenbrüche geheilt werden können, ohne d
Im Berliner Herzzentrum haben Chirurgen jetzt zum ersten Mal in der Therapieplanung und während einer Operation eines Patienten mit angeborenem Herzfehler das Kunststoffmodell seines Herzens eingesetzt. Die Technik zur Modellherstellung hat ein Team der Abteilung Medizinische und Biologische Informatik des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) um Dr. Sibylle Mottl-Link entwickelt. Die Wissenschaftler wollen dazu beitragen, dass sich die Zahl der Korrekturoperationen bei Herz-Patienten verringer
Problem der korrekten Datenverarbeitung weiterhin ungelöst
Forscher der Sandia National Laboratories arbeiten an der Entwicklung von Nanobatterien, die künstliche Netzhautimplantate mit Energie versorgen könnten. Das Projekt ist Teil eines mit 6,5 Millionen Dollar dotierten fünfjährigen Forschungsprogramms des amerikanischen National Institutes of Health, an dem diverse amerikanische Universitäten sowie die britische Oxford-Universität teilnehmen. Sandia ist für die theoretisch
Bahnbrechende Innovation auf internationalem Radiologiesymposium vorgestellt
In kaum einem Bereich der Medizin vollzieht sich der Fortschritt so rasant wie in der Computertomographie. Immer schnellere Aufnahmen und exzellentere Bildqualität sorgen für eine stetige Verbesserung der Diagnostik. Die neueste Errungenschaft der radiologischen Diagnostik – das Dual-Source-Computer-tomographie-System (DSCT) – stellt einen weiteren Quantensprung in der Medizin dar. Das Verfahren revolution