Kennzeichnend für die Entwicklung medizintechnischer Geräte, Produkte und technischer Verfahren ist ein hoher Forschungsaufwand innerhalb einer Vielzahl von medizinischen Fachrichtungen aus dem Bereich der Humanmedizin.
Der innovations-report bietet Ihnen interessante Berichte und Artikel, unter anderem zu den Teilbereichen: Bildgebende Verfahren, Zell- und Gewebetechnik, Optische Techniken in der Medizin, Implantate, Orthopädische Hilfen, Geräte für Kliniken und Praxen, Dialysegeräte, Röntgen- und Strahlentherapiegeräte, Endoskopie, Ultraschall, Chirurgische Technik, und zahnärztliche Materialien.
Der Physiker Christian Ziener (26) von der Uni Würzburg wurde mit einem Preis der „Europäischen Gesellschaft für Kernspintomographie in Medizin und Biologie“ ausgezeichnet. Er hat eine Methode erarbeitet, die künftig unter anderem für die Herzdiagnostik nützlich sein dürfte.
Die Kernspin- oder Magnetresonanz-Tomographie liefert Bilder aus dem Inneren des Körpers, ohne den Patienten mit Strahlen zu belasten. Dem Würzburger Forscher ist es gelungen, auch aus gering aufgelösten Mag
Welche Möglichkeiten es gibt, durch implantierte Neurochips wichtige Körperfunktionen elektronisch präzise steuern zu können, zeigt die Studie des VDE über Neurotechnik. Durch die elektrische Stimulation im zentralen Nervensystem kann die Lebensqualität Kranker entscheidend verbessert werden. Die Studie zeigt, dass Forscher weltweit auf Neuro-Implantate setzen. So können in naher Zukunft Mikrochips neurotechnisch eingepflanzt im menschlichen Körper wahre Wunder vollbringen. Richtig implantiert kann
Siemens Medical Solutions hat die ersten Computertomographen (CT) des Typs Somatom Emotion 16 installiert. Erste klinische Bilder zeigen das umfassende Potenzial des neuen 16-Zeilen-CT von Siemens, der bei günstigen Kosten eine enorme klinische Leistungsfähigkeit verspricht.
Die ersten Systeme stehen in Deutschland am Israelitischen Krankenhaus, Hamburg, und am Klinikum Nürnberg Nord sowie in Belgien an der Clinic du Sud Luxembourg, Arlon, und in den USA an der Ohio State Univer
Erste Operation mit Hilfe einer an der Klinik für Herzchirurgie des Universitätsklinikums Jena mitentwickelten Innovation
Ein neu entwickeltes Modell einer Herz-Lungen-Maschine ist heute, am 5. Oktober 2005, an der Klinik für Herz-, Thorax- und Gefäßchirurgie des Universitätsklinikums Jena (UKJ) erstmals im Operationssaal eingesetzt worden. Das von den Kardiotechnikern und Medizinern der Klinik mitentwickelte Gerät ist das erste einer neuen Generation von computergestützten Herz-Lung
Fernsteuerung ermöglicht genaue Untersuchung
Es klingt wie in einem Albtraum: Der kleine Roboter krallt sich im Darm fest und bewegt sich von außen gesteuert durch die Regionen, die der Mediziner untersuchen will. Die Kamera-in-der-Pille, die steuerbar ist, gehört zu den jüngsten Erfindungen der Medizin, berichtet das Wissenschaftsmagazin New Scientist. Bisher existente Kamerapillen haben nämlich einen gravierenden Nachteil: Sie „marschieren“ auf der natürlichen Route durch den Körp
Labormediziner und Klinische Chemiker tagen vom 6.-8. Oktober am Universitätsklinikum Jena
„Unser Ziel ist es, immer mehr Krankheiten mit Hilfe schmerzfreier Methoden wie eines Bluttests zu erkennen und damit dem behandelnden Arzt den Weg für die Therapie zu zeigen“, umreißt Prof. Dr. Thomas Deufel, Direktor des Instituts für Klinische Chemie und Laboratoriumsdiagnostik am Universitätsklinikum Jena (UKJ), die Aufgabenstellung seines Fachgebiets. Bereits heute kann aus einer einzige